1. Helga, Britta und ich - Teil 2


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... Hocke und ließ dabei ihre Beine geschlossen. Weil sie sich nach vorne beugte, kamen ihre Brüste dadurch noch besser zur Geltung. Sie standen keck nach vorne ab. Die Warzen hatten sich, weswegen auch immer, ob wegen Erregung oder die frische Luft, aufgerichtet. Prompt kam von Helga die Aufforderung, sich „anständig“ hinzusetzen. In unserem Fall von „anständig“ zu sprechen war verwegen. Man sähe schließlich gar nichts, ergänzte sie. Etwas widerstrebend bequemte sich Britta nun ebenfalls, uns ihr Allerheiligstes zu zeigen. Nun konnten die Haare nicht mehr den Spalt verdecken. Deutlich waren die rosigen Innenseiten der Schamlippen, die kleineren innen liegenden und ihre Klitoris zu sehen. Was ich am vorherigen Wochenende sah bestätigte sich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes „anschaulich“: Die Klitoris war sehr groß. Leicht nach unten zeigend machte sie nicht den Eindruck, die Situation erregend zu finden. Ich wusste aber, wie man sich erinnert, wie man das ändern konnte.
    
    „Hast du es dir diese Woche besorgt und an uns gedacht?“ überfiel mich Helga beim Essen mit dieser indiskreten Frage. „Nö… Ich habe versucht, keusch zu sein, habe aber immer wieder an Euch gedacht und mich auf das Wochenende gefreut. Aber es war sehr schwer.“ „Brav.“ war die lakonische Antwort. „Und du?“ fragte ich zurück. „Ditto! Obwohl es mir sehr gefehlt hat. Aber ich dachte, um so schöner wird die Erfüllung“ gab Helga zu. Wir schauten beide Britta fragend an.
    
    „Ich, äh… habe es zweimal versucht, ...
    ... weil es doch beim ersten mal so schön war. Aber es hat wieder nicht geklappt. Ich brauche doch wohl wieder Eure Hilfe.“ gab Helga kleinlaut zu.
    
    „Macht nichts! Am Ende des Sommers wirst du eine Meisterin der Selbstbefriedigung sein!“ meinte Helga optimistisch. Ich nickte mit vollem Mund eifrig. Endlich war das Essen vorbei. Helga übernahm wieder die Führung. Was hatte doch diese Süße für eine Phantasie.
    
    „Ich dachte, keiner macht es sich selbst. Jeder streichelt einen oder eine andere und bringt sie zum Höhepunkt. Alle sollen möglichst zum gleichen Zeitpunkt kommen. Du“ und dabei zeigte sie auf mich „streichelst Brittas Muschi, Britta macht mich heiß und ich werde Deinen Schwanz bearbeiten. Auf geht‘s“.
    
    Wir legten uns passend hin. Britta legte ihren Kopf auf meine Hüfte. So konnte ich mit einer Hand ihre Muschi bedienen und mit der anderen ihr Brust. Britta lag neben Helga und griff ihr an deren Allerheiligstes und Helga, die etwas auf der Seite mit hochgestelltem linken Bein lag, platzierte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und kam gut an meinen Freudenspender. „Auf geht‘s, Leute! Gute Reise ins Land wo Milch und Honig fließen!“ meinte Helga frivol und begann ihr segensreiches Tun.
    
    Ganz langsam, jede Unebenheit meines Schwanzes ertastend, bewegte sie ihre Hand. Ich erinnerte mich an die vergangene Woche und wie gut es war, Britta nicht einfach zu überfallen. Ihre Brüste waren so schön anzufühlen… richtige Handschmeichler. Da konnte man sich gut mit beschäftigen. ...