1. Helga, Britta und ich - Teil 2


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    Das erste Mal freute ich mich auf die lange Fahrt in meine neue Heimat. Helga und Britta hatten es gut: Die konnten etwas miteinander anfangen. Ich war ziemlich sicher, dass in der Woche schon wieder „experimentiert“ wurde.
    
    Als wir Freitag am frühen Abend ankamen, waren die beiden im Garten und winkten fröhlich. Ob sie wohl auch so scharf darauf waren, unser Spielchen fortzusetzen?
    
    Erst einmal war freundliche Begrüßung angesagt, dann Koffer auspacken, Klamotten verstauen und Abendbrot. Es hatte sich so eingebürgert, dass wir zusammen mit den Gastgebern aßen. Es gab Reibekuchen, meine Lieblingsspeise. Die Menge, die auf dem Tisch stand, hätte für eine Kompanie gereicht.
    
    Helga meinte fast beiläufig an ihre Eltern gewandt: „Wir haben uns gedacht, dass wir 3 jungen Leute morgen eine Wanderung durch den Wald machen. Es ist ja derzeit so heiß und da ist es bestimmt kühl. Und wir brauchen ja keine Angst zu haben: Wir haben ja einen Mann dabei!“ Das Wort „Mann“ betonte sie so, dass man die Ironie heraus hörte. Ihre und meine Eltern nickten und so war es ausgemacht. Eifrig wurde geplant, was wir mitnehmen sollten und wann wir spätestens zurück sein sollten.
    
    Nach dem Frühstück sollte es los gehen. Wir konnten es kaum erwarten, fort zu kommen, packten übrig gebliebene Reibekuchen und etwas Brote ein. Jeder bekam noch eine Limo mit und – ganz wichtig – Ich hatte als einziger einen Rucksack und erhielt noch eine gerollte Decke für ein Picknick. Als wenn man sich ...
    ... nicht auf einen Baumstumpf oder ins Gras setzen könnte. Aber ich sollte noch feststellen, wie gut die Decke ins Konzept passte.
    
    Fröhlich marschierten wir drei los, nicht ohne Ermahnungen, vorsichtig zu sein.
    
    Als wir außer Sicht- und Hörweite waren, sahen wir uns grinsend an. Der Tag gehörte uns!
    
    Helga gab Ihren Plan bekannt: „Vor einiger Zeit habe ich Blaubeeren gesucht und bin auf eine Tannenschonung gekommen. Die ist mit Stacheldraht umzäunt, damit Rehe nicht die kleinen Setzlinge verspeisen. Ziemlich in der Mitte ist eine kleine Lichtung, weil da wohl die kleinen Tannen nicht angegangen sind. Da sind wir ungestört, andere kommen wegen des Drahtes da nicht hin und es gibt da auch keinen Hochsitz.“
    
    „Perfekt.“ meinte ich „und was dann?“ auf meine Erwartungen anspielend.
    
    „Lass Dich überraschen.“ entgegnete sie mit einem spitzbübischen Lächeln und schaute ihre Schwester dabei an.
    
    Ich gab mich, trottz großer Erwartung, damit zufrieden und wir unterhielten uns über dies und das. Dann bogen wir vom Hauptweg ab. Es ging immer noch bergauf und dann standen wir vor einem Zaun. Ein Sc***d davor besagte: „Schonung! Betreten verboten. Eltern haften für ihre Kinder. Der Eigentümer Forstverwaltung...“
    
    Helga schlug vor dem Zaun den Weg nach links ein und stoppte nach 200 bis 300 Metern erst. „So, hier wird wohl keiner sehen können, dass jemand in die Schonung eingedrungen ist.“ Ich bewunderte sie dafür. Sie war wie eine Indianerin. Sie würde gut in unsere Bande ...
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