1. Helga, Britta und ich - Teil 2


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... passen.
    
    Tatsächlich war hier ein Moosbereich, der von außerhalb des Zaunes bis nach innen reichte. Da würden nur ein paar Minuten reichen und unsere Fußabdrücke wären verschwunden. Das Moos wäre wieder aufgerichtet. Als vollendeter Kavalier besorgte ich einen Stock und hob den untersten Draht an. Helga, natürlich sie, schlüpfte als erste durch und verlangte, dass wir ihr und unser Gepäck herüber reichten. Dann folgte Britta und ich, die beiden Mädchen hoben nun ihrerseits den Draht an, folgte. Vorsichtig, möglichst keine Spuren hinterlassend strebten wir zu Mitte der Lichtung. Ein prüfender Blick zurück bestätigte: Nichts war von unserem Eindringen zu sehen. Es war eine sehr große Anpflanzung. Wir liefen noch 10 Minuten im Zick-Zack um die ca. 2 Meter hohen Tannen, bis wir zu einer kleinen Lichtung kamen.
    
    „Hier ist es!“ verkündete Helga, als wenn sie einen Schatz gefunden hätte. Wir fanden den Platz ideal und legten das Gepäck ab. Britta und ich breiteten die Decke aus und wollten unsere mitgebrachten Sachen drapieren, als Helga meinte: „ Moment… Ich habe da noch etwas. Sie holte aus ihrem Campingsack zwei Bettlaken heraus. „Damit sitzen oder liegen wir gleich weicher.“ meinte sie verschwörerisch. Nun war keine kratzende Wolldecke mehr der Untergrund.
    
    Wieder übernahm Helga die Initiative: „ Ich habe mir überlegt, dass wir Adam und Eva im Paradies spielen. Ich meine Adam und zwei Evas im Paradies. Wir ziehen uns alle ganz nackt aus und machen dann ein Picknick und ...
    ... zum Nachtisch gibt es dann Höhepunkte.“ Wir wussten alle, was sie mit dieser Anspielung meinte und waren einverstanden. Gesagt… Getan… Wir legten unsere Kleidung ab. Britta natürlich wieder mit dem Rücken zu uns. Aber dann drehte sie sich doch um, hatte aber vor ihren Brüsten und der Scham ihre Hände gelegt. Helga war ganz ungezwungen und zeigte sich „Splitter-Faser nackt“. Ich versuchte notdürftig meinen jugendlichen Schwanz, der sich in froher Erwartung in den Himmel reckte, zu bedecken.
    
    „Hände weg!“ befahl Helga „Wir sehen uns doch sowieso gleich nackt.“ Sie hatte recht und wir ließen die Hände fallen, aufmerksam den jeweils anderen musternd. Britta war schon richtig fraulich: Zwar noch kleine Brüste, aber eine deutliche Warze in einem dunklen Hof und an der Scham war schon einiges an Haaren gewachsen, was den Schlitz bedeckte. Helga sah eher wie ein Junge aus. Zwar erhoben sich bereits die Brüste, aber, vielleicht auch wegen ihrer Haarfarbe: man konnte deutlich ihren Schlitz erkennen.
    
    Helga setzte sich als erste. Und sie setzte sich, alles offenbarend, im Schneidersitz auf die Decke. Ihre Schamlippen öffneten sich über dem Eingang zu ihrer Höhle und darüber lugte ihr Klitoris vorwitzig hervor. Ich setzte mich auch und bei mir war es egal, wie ich mich setzte: Mein Pimmelchen war zum Pimmel geworden und stand stramm nach oben. Helga meinte trocken noch eingehender Betrachtung: „Da freut sich aber jemand auf den Nachtisch.“
    
    Britta zierte sich noch. Sie ging in die ...