1. Das Jahr ohne Mann und Vater


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bei ihm ankamen, dachte ich anders. Eine riesige Villa im Stil der Gründerjahre mitten in einem riesigen Park. Als wir hineingingen, zog er erst mal eine Fernbedienung hervor, ein Garagentor öffnete sich und dahinter kam tatsächlich ein Rolls Royce zum Vorschein. „Hihihi, du hast mir nicht geglaubt, stimmts?"
    
    Drinnen dann zeigte er mir erst mal das Haus und mein Zimmer. Es war einfach grandios. Dann erklärte er mir noch mal, dass ich mich um alle seine Bedürfnisse zu kümmern hätte. UM ALLE -- betonte er noch mal ausdrücklich.
    
    Na ja, bei einem Mann um die 90 -- was konnte das schon groß sein. Essen zubereiten, Wäsche waschen, ihn waschen und baden, Hintern abputzen, zu Bett bringen. Viel mehr, glaubte ich, könne es nicht sein. Doch eines Tages nach dem Baden verlangte er, dass ich mich auch ausziehen und mich um sein bestes Stück kümmern sollte. Seine Schwester hätte das bisher immer gemacht, aber die sei ja nun ... Gott hab sie selig. Kurz gesagt -- ich sollte ihm einen blasen. Als ich mich ausgezogen hatte, traute ich meinen Augen nicht. Wie gesagt -- er war noch rüstig. Sein bisher so trauriges Anhängsel hatte sich aufgerichtet. Es war nicht direkt hart, aber er hätte mich damit durchaus ficken können. Ich nahm ihn also in den Mund und es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, da schoss er ab. Verduzt schluckte ich alles runter.
    
    Dann schlug er mir vor, - der Bequemlichkeit halber, wie er sagte -- neben ihm im Bett zu schlafen. Was er dann für Spielchen mit mir ...
    ... spielte, dass haute mich doch fast um. Und dann eines nachts fickte er mich -- richtig bis zum Orgasmus. Dann erzählte er mir, dass er früher mit seiner Schwester gefickt hätte und als ich ihm erzählte, dass auch ich mit meinem Bruder ... , da wurde er richtig wild. Ich vergaß seine Jahre. Wir hatten ziemlich regelmäßig Sex -- so alle zwei Wochen. Und eines Morgens, nach einer ziemlich wilden Nacht, fragte er mich, ob ich seine Frau werden wollte. Er sei ziemlich begütert, seine Verwandten habe er alle überlebt und sein Vermögen wolle er keinesfalls dem Staat überlassen. Und es fiel mir nicht schwer, JA zu sagen. Schon eine Woche später heirateten wir.
    
    Nach der Hochzeit zeigte er mir dann, was sein Vermögen darstellte. Vor allem ein ganzes Paket Aktien -- manche noch aus den zwanziger Jahren. Einige der Firmen gab es sicher nicht mehr, einige der Aktien mussten jedoch einen nahezu unvorstellbaren Wert haben. Er bewahrte sie alle zu Hause in einem Safe auf, da er den Banken nicht traute. Dann war da noch Schmuck. So etwas hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Ein wahrer Schatz. Einen weiteren Schatz stellte die Bibliothek dar. Wie ich später feststellte, gab es hier einige Handschriften von unschätzbarem Wert. Außerdem gab es noch ein wohlgefülltes Bankkonto und einige Anlagen. Na ja, von der Villa und dem Grundstück hatte ich ja schon erzählt. Das alles wurde nun vor einem Notar mir überschrieben. Vier Wochen später, nach einem wundervollen letzten Fick schlief er ...