1. Das Jahr ohne Mann und Vater


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ficken."
    
    Da der Stachel einmal im Fleisch saß, dauerte es dann auch nicht mehr lange. Als wir eines Tages wieder sehr zärtlich miteinander spielten, zog ich meinen Bruder über mich und er versank einfach in mir. Ich spürte keinerlei Schmerz. Nur Glück und Wonne. Als er in mir kam, war ich einfach nur selig. Kein Gedanke daran, dass ich hätte schwanger werden können. Die kamen erst im Nachhinein. Ich bat dann meine Mutter, mit mir zum Frauenarzt zu gehen und mir die Pille verschreiben zu lassen. Sie sah mich ganz eigenartig an, sagte aber nichts. Wahrscheinlich ahnte sie schon da etwas.
    
    Es folgte eine wunderbare Zeit. Wir taten es jeden Tag, einige Male sogar während meiner Tage. Wir probierten alles aus, was uns die Fantasie nur eingab. Dabei wurden wir immer sorgloser und eines Tages überraschten uns unsere Eltern, als wir gerade vor dem Orgasmus waren. Wir konnten nicht aufhören und so hatten sie für einige Zeit den wundervollen Anblick ihrer fickenden Kinder. Was dann kam, war aber keine Standpauke oder gar Skandal. Unsere Eltern waren sehr verständnisvoll. Nach einem ausführlichen Gespräch legten sie uns nur nahe, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Ich war so glücklich, dass ich sogar mit meinem Vater geschlafen hätte. Und Gerhardt wahrscheinlich auch mit Mutter. Doch die beiden waren noch nicht soweit. Wir hörten sie nur dann ziemlich laut in ihrem Schlafzimmer. Und da machten wir es auch noch mal.
    
    Und dann kam Gerhardt eines Tages mit der Nachricht, dass er ...
    ... bald heiraten würde. Du, Helga, warst in sein Leben getreten. Ich wusste ja, dass es eines Tages so sein würde. Trotzdem war mir, als ob die Welt unter ginge. Bis zur Hochzeit fickten wir uns jeden Tag die Seele aus dem Leib. Am Tag vor der Hochzeit packte ich meinen Koffer und verließ heimlich das Haus. Ich hatte nicht die Kraft, die Frau zu treffen, die in Zukunft Gerhardts kräftige Stöße erhalten würde. Hier endet unsere gemeinsame Vergangenheit.
    
    Ich hatte mich um eine Stelle als Altenpflegerin beworben. Ich wollte mich verkriechen. Erst mal machte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in so einer Einrichtung. Langsam bekam ich mich auch wieder in den Griff. Eines Tages erschien ein alter Mann. Ja, das kann man so sagen. Er war schon sehr alt, aber noch rüstig. Nachdem er eine Weile mit der Leiterin gesprochen hatte, sah er sich das Personal an. Danach kam er zu mir und nahm mich mit ins Büro der Leiterin. Hier eröffnete er mir, dass er eine Persönliche Pflegerin suche. Seine Schwester, die das bisher machte, sei nun auch gestorben und so sei er jetzt auf fremde Hilfe angewiesen. Ob ich das übernehmen wollte. Ich hätte nur ihn zu pflegen, müsste aber mit zu ihm ziehen. Ich war ohnehin nur zu gerne bereit und als er mir mein Gehalt nannte, da gab es gar keine Zweifel mehr.
    
    Ich packte also meine paar Sachen und mit einem Taxi fuhren wir zu ihm. Er hätte zwar einen Rolls Royce, könne ihn aber natürlich jetzt nicht mehr fahren. Na ja, erzähl du nur -- dachte ich. Doch als wir ...