1. Das Jahr ohne Mann und Vater


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... enger. Ganz bewusst tauschten wir Zärtlichkeiten aus. Und dann eines Tages unser erster Kuss. Es war einfach umwerfend. Mir schien, als hätte ich plötzlich Flügel bekommen. Ihr müsst wissen -- unsere Eltern gingen beide arbeiten und so waren wir viel allein zu Haus. In der nächsten Zeit vervollkommneten wir unsere Kusstechnik und konnten nie genug davon bekommen.
    
    Und dann fasste mir Gerhardt eines Tages während des Küssens an die Brust. Ich hatte schon ganz ansehnliche Hügelchen und ich liebte es, sie zu streicheln und zu drücken. Als mir jedoch mein Bruder an die Brust fasste, da war mir, als ob mir eine Million Ameisen über den Körper liefen. Ich fing an zu keuchen und zu stöhnen und Gerhardt zog erschrocken seine Hand zurück. „Nein, mach weiter" rief ich und geriet regelrecht in Ekstase. „Zeigst du sie mir mal?" flüsterte er mir rauer Stimme und ich zog mir wortlos mein T-Shirt über den Kopf. „Mann, sind die schön." und seine zarten Lippen küssten meine Nippel. Und da kams mir. Ich hatte einen Orgasmus, während mein Bruder meine Nippel küsste und daran saugte. Wieder wollte Gerhardt erschrocken zurückweichen, doch ich zog ihn fest an mich. Dann musste ich ihm natürlich erklären, was das war.
    
    „Ja, das passiert bei mir auch. Aber nur, wenn ich meinen -- na, du weist schon -- kräftig reibe." „Nein, ich weis nicht schon. Du musst mir das jetzt auch zeigen. Eigentlich passierte es bei mir bisher auch immer, wenn ich meine Mumu gerieben habe. Aber so schön wie heute ...
    ... war es noch nie. ... Zeigst du es mir?" „Dann musst du mir aber auch zeigen, wie du deine Mumu reibst." „Abgemacht." Im Handumdrehen waren wir ausgezogen und saßen uns gegenüber. Gerhardts Glied war groß und steif und hatte etwas Bedrohliches, aber auch Faszinierendes. Tief sahen wir uns in die Augen und begannen zu wichsen. Doch bald schon wanderte der Blick in die Region, die uns am Meisten interessierte. Schon nach kurzer Zeit waren wir beide soweit. Ein enormer Orgasmus schüttelte mich durch und ich sah nur noch mit getrübtem Blick, wie aus Gerhardts Schweif ein Strahl einer weißlichen Flüssigkeit bis auf meinen Bauch spritzte. Erschöpft brachen wir zusammen.
    
    „Was ist das?" fragte ich, als ich wieder etwas zu mir gekommen war. „Das ist Sperma oder Samen. Wenn das in deine Muschi gerät, kannst du ein Kind bekommen." „Das weis ich doch. Ich wusste nur bis jetzt nicht, wie es aussieht. ... Machst du mir irgendwann ein Kind?" „Hey, du bist meine Schwester. Ich darf dir kein Kind machen. Eigentlich dürften wir nicht mal zusammen wichsen. Und ficken schon gar nicht. Aber wollen möchte ich es schon gerne." „Was?" „Mit dir ficken. Elvi, du bist das schönste und liebste Mädchen, das ich kenne. Wenn das ginge, würde ich dich heiraten. Aber wir sind eben Geschwister und da muss ich irgendwann eine Andere heiraten." „Ja, ich weis. Und an dem Tag werde ich verschwinden. Aber ich verspreche dir: Du sollst mein erster Mann sein. Ich bin noch Jungfrau und du sollst mich als erster ...
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