1. Das Jahr ohne Mann und Vater


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spürbar. Jetzt war er ganz weg und das bekam ich nun bald zu spüren. Es dauerte nicht lange, da sahen die Zimmer aus wie Räuberhöhlen. Schlimmer aber war, dass die schulischen Leistungen zurückgingen. Und wenn ich was sagte, kam immer nur: „Jaaaa, jaaaaa" oder „Lass mich in Ruhe" oder „Komm, wir müssen los in die Disco. Die Clique wartet."
    
    Ich wusste mir bald keinen Rat mehr. Da das (großzügig bemessene) Taschengeld automatisch vom Konto meines Mannes überwiesen wurde, hatte ich darauf keinen Einfluss. Da ich schon seit zwei Monaten keinen Sex mehr hatte, war ich eh genervt. Ich grübelte und grübelte, was ich tun könnte. Und eines Tages hatte ich eine Idee. Wenn ich heute so darüber nachdenke, konnte sie genauso gut nach hinten losgehen. Aber damals schien sie mir der Rettungsanker.
    
    Die Idee kam mir, als ich einen alten Mann leere Flaschen in den Container werfen sah. Ich fragte ihn, ob ich die leere Wodkaflasche bekommen könnte. „Wenn de mir n Euro gibst, kannst de se alle ham." Ich fand noch eine gleiche Flasche, gab ihm den Euro und zog mit meiner Beute ab. Dann kaufte ich im Supermarkt eine gleiche Flasche, voll natürlich. Am nächsten Tag begann ich meinen Erziehungsplan zu verwirklichen.
    
    Ich machte den Kinder noch Frühstück und Pausenbrote. Dann füllte ich zuerst die Hälfte des Schnapses in eine der leeren Flaschen. Die anderen versteckte ich. Dann ging ich mich erst mal sonnen, machte mir, und nur mir, was zu Mittag, ging wieder in den Garten und hatte so ...
    ... einen schönen Tag. Als die Zeit ran war, dass die Kinder bald kommen mussten, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Ich tauschte mein schickes Sommerkleid gegen ein etwas schmuddliges Unterkleid. Ich stellte die halbleere Schnapsflasche auf den Wohnzimmertisch, Spülte mir den Mund mit dem Zeug aus (schluckte auch etwas), spülte ein Schnapsglas damit aus, legte es wie umgekippt hin und machte eine kleine Pfütze auf den Tisch. Es sah perfekt aus. Dann setzte ich mich in einen Sessel, den Hintern ganz vor an die Kante, die Beine gespreizt, und schloss die Augen.
    
    Kaum war ich fertig, da ging die Haustür und zwei Stimmen riefen: „Wir sind da. Was gibt's zu essen?" Ich rührte mich nicht. Sie suchten eine Weile und kamen dann auch ins Wohnzimmer. „He, Mam, wir haben Hunger. Wo ist das Essen? ......... Ach du Scheiße! Was machen wir denn jetzt?" Das war Lisa. Jens meinte: „So können wir sie jedenfalls nicht liegen lassen. Komm, wir tragen sie ins Bett. Fass du die Beine an." Er selbst fasste unter meinen Achseln hindurch .... voll an meine Brüste. Ich zeigte keine Regung. Und während sie mich so schleppten, fand ich es sogar angenehm, den festen Druck seiner kräftigen Hände auf meinen Brüsten.
    
    Vorsichtig legten sie mich dann auf meinem Bett ab. „Wir müssen sie noch ausziehen, sonst schnürt es ihr das Blut ab." Das war wieder Lisa. Damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet. Aber was sollte ich machen -- ich spielte weiter die Weggetretene. Während sie mich vorsichtig auszogen, ...
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