Don't mess with Jenny
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... fühlte sich wie die Explosion des Krakatau an. Für einen Moment hatte ich auch Angst, mein gebeutelter Penis könnte spröde geworden sein und in Jennys Fotze platzen wie eine Wasserbombe. Mein Kopfkino sprang sofort darauf an.
Die Gewalt des Ausbruchs sprengte zunächst die Eichel, setzte sich in Rissen am gesamten Schaft entlang fort, aus denen mein Sperma glühend hervorquoll, ehe die zweite mächtigere Detonation auch den Schaft in seiner Länge erfasste und in mehreren Brocken auseinanderfallen ließ. Jenny würde toben, wenn sie die Sauerei sauber machen müsste.
Ich trat einen Schritt zurück und sah zu meiner Beruhigung meinen Tankrüssel in einem Stück aus ihr herausgleiten. Am Boden hatte sich eine Pfütze gebildet, in das nun weiß und schleimig ein paar traurige Spermaklumpen tropften. Trotz meines gewaltigen Orgasmus war mir klar, dass es sich bei meinem Sperma nur um einen Tropfen in Jennys Meer aus Ejakulat und Mösensaft handelte.
„Frau Oberin, wir bräuchten jemand, der den Boden aufwischt."
Ich ging ein paar Schritte auf wackeligen Knien und öffnete den Schrank. Nur Frauenkleider. Ich hätte schwören können, ich hatte hier eine Hose gelassen.
„Wo ist die Hose, die ich letztens hier gelassen habe?"
Es dauerte einen Moment, bis Jenny durch die Schleier ihres Fickkomas in die Realität zurückfand und antwortete. Immer noch auf der Unterlage gebettet und breit grinsend.
„Die musste ich für ein heidnisches Ritual verbrennen."
„Du hast was?"
„Reg dich ...
... ab, die habe ich einem Kunden mitgegeben, weil seine gerissen war."
„Einem Kunden? Und wie konnte seine Hose zerreißen?"
„Weil ich zu sehr am Stoff gezerrt habe, als ich sie ihm ausgezogen habe."
„Also eher ein Freier als ein Kunde?"
„Ich bin keine Nutte!"
Sie rappelte sich auf, schob ihre Möpse in Position und warf mit dem Ascher in meine Richtung.
„Auch nur, weil du kein Geld mehr für das Ficken verdienst. Aber irgendwann ist selbst die engste Möse ausgeleiert."
„Du musst ja nicht zu mir kommen, wenn es dir nicht mehr gefällt. Geh doch zu deinen neuen Schlampen!"
„Sagst du mir auch wie?"
Ich zeigte auf meine Hose, die von ihrem Saft durchnässt war, in dem jetzt zusätzlich noch die Asche von ihren Kippen klebte. Wie auch immer sie es geschafft hatte, ihr Kleid und nicht einmal ihre Sandaletten hatten erwähnenswert von dem Erguss abbekommen.
„Karma. Ich habe dir gesagt, du sollst ihn gummieren. Selbst schuld. Wie sehe ich aus?"
Sie hatte die knappe Zeit genutzt, sich die Kleidung zu richten und die Haare hochzustecken. Ihr Makeup hatte die Prozedur erstaunlich gut überstanden. Nur den Lippenstift besserte sie im Spiegelbild des Boilers rasch aus.
„Fickbar."
„Das sagst du doch jetzt nur, um mir eine Freude zu machen. Du weißt, wo es rausgeht. Die Rechnung geht aufs Haus."
Mit diesen einstudierten und oft gesagten Worten entschwand sie durch die Türe und ließ mich mit meiner nassen Hose alleine. Ich zog sie notgedrungen trotzdem hoch und ...