1. Don't mess with Jenny


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nahm, schlug ich ihr schallend ein paar Mal auf die Arschbacken.
    
    „Einpacken!"
    
    „Was willst du einpacken?"
    
    „Du -- Pack ihn ein, Tüte drüber, gummieren! Mach es selbst, bevor ich ihn einschweiße! Du glaubst doch nicht, dass ich dich mit dem fauligen Dreckslümmel blank ficke?"
    
    „Spinnst du? Seit wann sagt das Fleisch, wie es gebraten wird? Der Kunde ist König, und der Kunde nimmt sein Fickfleisch heute roh."
    
    Auch wenn dieses Gerede zu unserem Vorspiel gehörte, wurde es mir doch zu viel. Ich lehnte sie bäuchlings über die Tischplatte und zog ihre Handgelenke zu mir nach hinten. Dann drängte ich ihre Beine auseinander und steckte meinen Stab in ihre Pussy, bevor meine Erektion nachließ. Sie war schon richtig feucht und stöhnte, als ich in sie eindrang leise auf.
    
    „Na, geht doch! Immer diese Diskussionen. Und am Ende gefällt es dir doch jedes Mal."
    
    „Fick dich! Ich sagte Gummi, du Arsch. Ich habe nicht Südostasien überstanden, um mir hier die Fotzenfäule zu holen."
    
    „Und ich bin nicht zu dir gekommen, um in eine Tüte zu spritzen. Das kann mir jede andere Nutte auch bieten."
    
    „Nenn mich nicht Nutte!"
    
    „Klar bist du eine Nutte. Eine billige Straßenhure aus der Gosse. Immer schon gewesen. Hätte ich das gewusst, als wir zusammen waren, hätte ich dich von jedem Kerl für Geld ficken lassen."
    
    „Da waren wir fünfzehn."
    
    „Dir hätte es gefallen, und die Kerle waren doch eh scharf auf dich."
    
    „Ich bin keine Nutte."
    
    Ich drückte sie auf die Tischplatte und ...
    ... fickte sie hart und tief in ihre feuchte Möse.
    
    „Dreckskerl, wenn das Lepra ist und dir dein Schwanz jetzt abfällt, holst du da jeden Fetzen selbst raus."
    
    „Ach was, ich lasse ihn stecken. Dann freut sich dein nächster Freier über Gesellschaft."
    
    „Ich bin keine Nutte."
    
    „Hure, Nutte, eins wie das andere."
    
    Meine Ladung war entsichert. Ich stieß sie weiter hart und immer härter, bis sie mit den Oberschenkeln an die Tischkante prallte. Ihre Schmerzlaute ignorierend, riss ich ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und versetzte ihr den nächsten harten Einschlag.
    
    In der Tür tauchte die kleine Chinesin auf und fragte etwas auf Kantonesisch.
    
    „Was sagt sie? Jetzt will sie doch mitmachen?"
    
    Jenny antwortete auf Kantonesisch und brüllte vor Schmerz und Geilheit.
    
    „Sag ihr, ich soll in keinen Dreckslöchern mehr rumstochern -- außer deinem."
    
    „Fick dich, du Arsch!"
    
    Da Xi sich nicht bewegte, sondern weiter zusah und wartete, gab Jenny ihr Handzeichen zu verschwinden, während ich ihr die Möse stopfte.
    
    „Geh nach vorne, sag den Gästen, ich komme gleich!" Dann wiederholte sie es wohl auf Kantonesisch, da Xi sie nicht verstand.
    
    „Ich sag, doch es gefällt dir, Nutte."
    
    „Ich bin keine -- Nutte."
    
    Jenny schrie in Exstase auf und kam gewaltig. Um meinen Schwanz spritzte ihr Saft heraus, lief in meine heruntergelassene Hose und in meine teuren Schuhe, die ich mir extra für das Klassentreffen zugelegt hatte. Ihre Pussy zuckte und pulste. Kurz darauf kam auch ich, es ...
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