Meine Tochter, der Punk.
Datum: 30.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich von dem Anblick. Das war nun zu viel für mich. Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück und machte mich daran meine bereits schlafende Frau zu vögeln.
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Der nächste Morgen. Zu unserer Überraschung frühstückte Natalie mit uns. Das tat sie schon seit einem Jahr nicht mehr. Meine Frau, die nur für zwei gedeckt hatte, stellte voller Verwunderung einen weiteren Teller samt Besteck hin und machte sich daran, den Rest des Frühstücks vorzubereiten. So stand sie am Herd und machte noch eine Ladung Rührei für unseren Überraschungsgast.
Ihre Anwesenheit war mir absolut unangenehm. Gott sei Dank hatte sie das langhaarige Stück Scheiße vermutlich schon am Morgen vor die Tür gesetzt. Jedenfalls belästigte er mich nicht auch noch zusätzlich mit seiner Anwesenheit. Soweit war es also gekommen, dass ich die Anwesenheit meiner Tochter als Belästigung empfand. Resignation, Scham und Wut beherrschten mich während dem Frühstück. Ich versuchte mit dem Gefühlswirrwarr zurecht zu kommen, und vermied es so gut es ging Natalie ins Gesicht zu sehen. Ich spürte ihren Blick auf mir.
Wie eine Wahnsinnige saß sie mir mit großen Augen gegenüber und starrte mich regelrecht an. Meine Frau, zu beschäftigt am Herd, registrierte es nicht. Sie hatte ja ohnehin kein Interesse mehr an ihrer Tochter. So saßen wir also mehr oder wenig zu zweit am Esstisch. Wir sprachen kein Wort.
Ihr Blick durchbohrte mich. Ich nahm meinen Mut zusammen und wagte einen kurzen Blick in ihre Richtung. Ihre ...
... grün-roten Haare standen zottelig in alle Richtungen ab. Ihr Gesicht... mein Gott, was wäre dieses Mädchen schön gewesen, wenn sie ein wenig mehr auf sich acht gegeben hätte. Denn selbst jetzt, trotz verkatertem Gesicht und leichten Augenringen sah sie noch besser aus, als andere Mädchen zu ihren Besten Zeiten. Nur mit einem weißen Top, unter dem sich ihr üppiger Busen abzeichnete, und einem schwarzen knappen Höschen saß sie da.
Ich sah sie nun schon länger an, als ich gedacht hätte, dass ich den Mut dafür aufbringen könnte. Ihre Augen schienen mich aufzufressen. Dann geschah etwas unerwartetes. Ihre vollen Lippen fingen an ein freches, beinahe herausforderndes Lächeln zu formen. Das wirklich Angsteinlößende war jedoch ihr Blick, sie blinzelte nicht. Lächelte nur. Dann beinahe ruckartig, als hätte sie den Entschluss kurzfristig gefasst, nahm sie ihr links Bein hoch, setzte es auf der Sitzfläche ihres Stuhls ab, griff mit ihrer rechten Hand den Saum des linken Randes ihres Höschens, und zog das dünne schwarze Stück Stoff über ihre Muschi hinweg beiseite, wobei diese dann glattrasiert nach und nach zum Vorschein kam.
Ich dachte ich sehe nicht recht. So saß dieses kleine Miststück seelenruhig da, mit einem Lächeln auf den Lippen, und präsentierte mir, ihrem Vater, ihre junge Spalte. Ich konnte es nicht fassen. Noch schlimmer, ich konnte nicht anders als hinzuschauen. Erst das herum poltern meiner Frau am Herd holte mich wieder aus der Trance. Sie hatte von all dem nichts ...