1. Meine Tochter, der Punk.


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlimmer schien mir die Verschwendung. Die Verschwendung an diese Penner, die sie Abends mit nach Hause brachte.
    
    Ich konnte einiges ertragen. Dass meine Kleine nicht mehr meine Kleine war. Dass sie seit Monaten kaum ein Wort mit mir sprach. Dass sie mich verachtete. Ich nahm alles hin. Ich konnte mit allem irgendwie umgehen. Doch was ich da eines Nachts in ihrem Zimmer durch den Türspalt abspielen sah, ließ den Traum und den Wunsch in mir, sie würde vielleicht eines Tages wieder zu meiner Tochter werden, auf die ich stolz sein könnte und die ich voller Stolz und Freude vorzeigen hätte können, in kürzester Zeit in mir erlöschen.
    
    Meine Natalie kniete auf allen Vieren vor einem dieser ungewaschenen, zotteligen Penner und ließ sich von ihm in den Hintern ficken. Ungestüm riss er sie an den Haaren zu sich nach hinten und versenkte seine Zunge in ihrem Rachen, während sein nasser Schwanz zwischen ihren schmierigen Arschbacken in ihrer weiß umrandeten Rosette verschwand.
    
    Meine Tochter so zu sehen, wie sie von diesem Schwein, wie ein Tier gevögelt wurde, raubte mir jede Illusion. Ihren jungen Körper zu sehen, wie er von diesem Dreckskerl geschändet wurde, und wie sie jeden Funken Unschuld, jeden Strohhalm an den ich meine Hoffnungen geklammert hatte, so offensichtlich verloren hatte, ließ mich in diesem Moment innerlich brechen.
    
    Meine Tochter war eine Hure. Eine unreine, verzogene, unzüchtige Hure. Meine Gedanken rasten hin und her. Im Gleichen Takt wie der lange Schwanz ...
    ... in ihrer schmatzenden Muschi verschwand, raste ein Gedanke nach dem anderen durch meinen Kopf. Rein, Schmatz, Raus... Was ist nur aus ihr geworden... Rein, Schmatz, Raus.... Diese Hure... Rein, Schmatz, Raus... Diese geile Hure... Diese verdammte geile Hure... Rein, Schmatz, Raus...
    
    Ein kalter Schauer überkam mich. Hatte ich das wirklich gedacht? „Diese geile verdammte Hure..." Mein Gott... was habe ich mir nur dabei gedacht... Ich erschrak. Hatte ich etwa einen Steifen?
    
    Verwirrt und mit zittrigen Beinen stand ich also da und sah den beiden beim vögeln zu. Sie hatten mittlerweile die Position geändert. Er lang nun auf ihr drauf. Konzentriert wanderte mein Blick nun von ihren in die Luft ragenden Füßen über ihre ewig lang wirkenden saftigen Schenkeln, zu ihren vor sich hin wackelnden großen Brüsten. Gerade als ich bei ihrem Gesicht angekommen war, trafen sich unsere Blicke. Ich war absolut unfähig zur Reaktion, ich stand nur wie angewurzelt da. Was hätte ich schon tun sollen? Den Typen raus werfen? Sie war alt genug für das was sie die beiden Taten. Sie war 18 Jahre alt, was hatte ich da noch zu sagen.
    
    Als sie mich sah, warf sie mir kurz einen bitter bösen Blick zu. Ich dachte sie würde aufspringen und die Tür zu schlagen, irgendwie konsequenter reagieren. Doch stattdessen veranlasste sie nur einen Positionswechsel bei dem sie mir nicht mehr in die Augen schauen musste. Das war auch schon alles. Sie ließ sich ungeniert weiter vögeln. Nun auf ihm reitend.
    
    Ich löste ...
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