1. Meine Tochter, der Punk.


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Natalie ist unsere Tochter. Wir hatten es nie leicht mit ihr. Sie war schon immer die Art von Teenagern, die ihren Eltern das Leben schwer machen. Sie hielt sich eigentlich nie an Regeln, büchste gerne mal für ein paar Tage aus. Trieb sich von Party zu Party, trank, nahm vermutlich Drogen und trieb weiß Gott was, mit weiß Gott wem. Nichts und niemand bedeutete ihr was. Sie war eine Nihilisten, wie sie im Buche stand. Ihr bildhübsches Aussehen versteckte sie meist unter den unmöglichsten Frisuren und Haarfarben. Hatte mehrer Piercings im Ohr, eines in der Lippe und wer weiß, an was für Stellen noch. Lief teilweise beinahe verwahrlost herum. Sprach kein Wort mit einem. Man konnte sie durchaus als Punk bezeichnen. Zumindest schien mir diese Bezeichnung am ehesten geeignet.
    
    Im Nachhinein kann ich mir nicht erklären, was dazu führte, dass sie so wurde. Was verändert einen Menschen derartig, dass er sich in so ein Wesen verwandelt, dem nichts etwas bedeutet und der keinerlei Moral zu kennen scheint? Unsere Familie war natürlich, wie die meisten Familien, nicht perfekt. Aber nichts, was bei uns hin und wieder nicht stimmte, hätte als Grund dafür herhalten können, dass sich Natalie in all den Jahren derartig verändert hat. Sie war schon lange nicht mehr meine Kleine Süße. Jegliche Spur von Unschuld ging über die Jahre verloren.
    
    So lebten wir mit dieser ungezogenen Göre unter einem Dach, die uns bei jeder Minute spüren ließ, dass sie uns hasste bzw. dass wir ihr zumindest ...
    ... Scheiß egal waren. Meine Frau hatte sehr schnell angefangen, diesen Hass und dieses Desinteresse zu erwidern, ich jedoch konnte nie die Hoffnung ganz aufgeben, dass sich dieses, in jeglicher Hinsicht verwahrloste, junge Ding eines Tages vielleicht wieder in das Süße unschuldige Mädchen verwandeln würde, das ich einst meine Tochter nannte. Auch trotz all der Herabwürdigungen die sie uns zukommen ließ, konnte ich nie ganz aufhören sie als meine Tochter anzusehen. Und auf eine mir unerklärliche Weiße konnte ich eine ganz lange Zeit nicht von ihr ablassen, und nie ganz aufhören sie als Tochter zu lieben.
    
    Wie es dazu kam, dass ich dann aber doch eines Tages sämtliche Hoffnungen verlor, und wie dies eine Tür in eine für mich viel ergiebigere Beziehung mit ihr aufstieß, davon möchte ich nun berichten.
    
    Natalie schien Gefallen daran zu finden, mit ihren „Eroberungen", die sie Nachts nicht selten mit nach Hause brachte, ihrer Mutter und mir das Herz zu brechen. Es war meist Abschaum, kaum der Rede wert. Jede Zeile wäre eine Verschwendung. Nicht einer war ihr würdig. Mit ihrer Schönheit, und hätte sie sich ein wenig mehr angepasst, hätte sie jeden Mann bekommen können, den sie hätte haben wollen. Sie hatte einen perfekten Körper. Hatte ihn von ihrer Mutter geerbt. Ein schönes pralles Dekolleté, einen Apfelpo und generell einen sehr schlanken wohlgeformten jungen knackigen Körper. Auch als ihr Vater kam ich nicht umhin ihre Schönheit und ihr erotisches Potenzial zu bemerken. Umso ...
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