1. Meine Tochter, der Punk.


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mitbekommen. Ich sah zu ihr und dann wieder zu Natalie. Sie zwinkerte mir zu und spitzte ihre vollen Lippen verführerisch zu einem Kussmund. Mein Kinn klappte herunter.
    
    'Du kleine Hure' schoss es mir in den Kopf. Was tat sie da mit mir? Mit ihrem Vater! So verdorben konnte sie doch nicht sein?! War ihr denn nichts heilig? Sie konnte mir doch nicht einfach ihre Möse zeigen? Ich war absolut perplex.
    
    Eine ganze Weile präsentierte sie mir einen freien Blick auf ihr aller heiligstes. Dann schob sie ihr Höschen wieder über ihre Muschi und setzte sich wieder beinahe brav und gesittet an den Tisch. Ich blieb noch eine ganze Weile wie versteinert in meiner Haltung.
    
    Wieder begannen meine Gedanken zu rasen. Ich hatte so viele gleichzeitig, dass es ein einziger Brei war, den ich da verdauen musste. Langsam begann ich sie zu entwirren. Was war nur in sie gefahren. Wieso tat sie das? Und wieso verdammt nochmal, bekam ich von dem Anblick ihrer Fickmöse einen Steifen?! Verdammt nochmal, sie war meine Tochter, Herrgott.
    
    ____
    
    Natalie hatte nie Bemühungen angestellt sich um einen Ausbildungsberuf zu bewerben. Ihre Scheiss-egal-Haltung zog sie in jedem Bereich konsequent durch. Da wir schon immer eine wohlhabende Familie waren und wir ihr nie das Taschengeld gestrichen hatten, allein schon deswegen um einer möglichen frustrierenden Diskussion mit ihr aus dem Weg zu gehen, konnte sie sich ihre Haltung im wahrsten Sinne des Wortes leisten.
    
    Normalerweise verbrachte sie deshalb ...
    ... meist den Tag irgendwo. Vermutlich bei anderen missratenen Drecksbälgern, die ebenfalls, wie sie, die Nähe ihres Elternhauses so gut es ging mieden. Meist ging sie also früh und kam spät. An diesem Tag jedoch zog sie es vor mit uns am Pool herumzuliegen. Wieder erfüllte meine Frau, und vor allem mich, Verwunderung darüber.
    
    Ich konnte immer noch an nichts anderes denken, als an die Aktion die sie am Frühstücks-Tisch abgezogen hatte. Noch immer wusste ich nicht was die damit eigentlich bewirken wollte. Wollte sie mich geil machen? Wenn es so war, dann musste ich leider, sehr zu meiner Beschämung gestehen, dass ihr das sehr gut gelang. Seit dem gestrigen Abend sah ich sie nun mit ganz anderen Augen. Sie und ihren Körper.
    
    Verstohlen ließ ich ein ums andere mal meinen Blick in ihre Richtung wandern. Ihre Brustzwarzen standen steil unter dem dünnen Stück Stoff ab, das ihre geile pralle Brust bedeckte. Ihre Rundungen waren absolut makellos. Sie war keines dieser super dürren Püppchen. Sie war genauso, wie ich mir einen feuchten Traum vorstellte. Schmale Taille, feste saftige Schenkel, wohl geformt, und schöne pralle Brüste. Zum ersten mal sah ich sie unter dem Aspekt an, dass sie nicht nur meine Tochter war, sondern ebenso auch eine geile gebärfreudige junge Frau. Wieder ein Gefühl von Scham in mir aufkommend versuchte ich jedoch schon bald meine Gedanken auf etwas anderes zu konzentrieren.
    
    Ich döste leicht vor mich hin, in meinen sich schließenden Augenwinkeln sah ich gerade ...
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