1. Zelten 13


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... hatte: Sie ließ ihre Rosette pulsieren. Immer wieder kam mir der kleine Knopf entgegen und zog sich dann wieder zurück. Ich war so fasziniert und verdutzt von diesem Anblick, dass ich für einen Moment meine Lust vergaß und gebannt auf das kleine Schauspiel starrte. „Wie machst du das?" „Was?" kam es von Julia, die immer noch neben Johanna saß, leicht an die Zeltwand gelehnt. „Komm her!" Sie legte sich neugierig neben mich und sah nun ebenfalls gespannt auf Johannas Löchlein, das sie nach wie vor bewegte. „Aber du hast doch da nachher einen Krampf, oder?" meinte Julia „wie geht das" „Weiß auch nicht", lachte Johanna. „mir ist irgendwann mal aufgefallen, dass ich das kann; ich kann's auch nicht genauer erklären; und nein, einen Krampf hatte ich bisher noch nicht" „Sieht jedenfalls krass aus" sagte ich. „Danke, aber jetzt seid ihr ja in der perfekten Position. Julia dehn' mal meine Pobacken und du darfst dann lecken" „Danke meine Gebieterin", konnte ich mir nicht verkneifen. Johanna ließ sich gar nicht aus der Ruhe bringen „Ja, ich habe heute meinen gnädigen Tag".
    
    Wie Julia im Moment neben mir lag, schmiegte sich ihr Körper wie von selbst an mich und das Gefühl ließ die Energie wieder in meine Lenden fließen. Ich spürte die Feuctigkeit ihrer Haut. Doch zunächst machte ich mich ans Werk. Johannas Poloch lag verführerisch da und es dauerte keine zehn Augenblicke, bis ich mich tief darin versenkt hatte. Zuerst mit meiner Nase. Da diese nicht sonderlich gelenkig war, waren die ...
    ... Bewegungen und Berührungen eher ruckartig und unkontrolliert. Doch genau das war meine Absicht; ich hatte einen Verdacht, den mir Johannas Aufseufzen bestätigte. Ständig hatte ich diesen süßlichen Geruch in der Nase. Er machte mich wahnsinnig. Ich nahm einen Finger in den Mund und umkreiste damit schnell das Löchlein. Julia beteiligte sich und rieb ihrerseits einen Finger an Johannas Damm. „Ihr bringt mich um" stöhnte Johanna gequält. Für einen Moment war ich verunsichert. Doch dann begriff ich, dass Johanna das aller Wahrscheinlichkeit im übertragenen Sinne gemeint hatte. Als ich kurz darauf weiter machte, meldete sie sich auch nicht mehr explizit. Ihr Körper zeigte uns aber umso deutlicher, was er von unseren Versuchen hielt, ihn in Stimmung zu versetzen.
    
    Johannas Haut wurde immer feuchter, sie sonderte eine ganze Menge Schweiß ab, was ihre Haut kühl, glatt und glittschig werden ließ. ‚Kühl' musste man natürlich relativ betrachten. Eigentlich war ihr Körper am Dampfen. Und heiß, im eigentlichen wie auch im weiteren Sinne. Da er frisch war, war er geruch- und geschmacklos. Julia und ich leckten jeder über je ein Bein von Johanna. Sie musste sich nach hinten abstützen, um nicht umzufallen. Sie konnte es also nicht sein, die sich in ihrer Scham zu schaffen machte. Trotzdem mischte sich in den Schweiß die Säfte ihres Heiligtums, die langsam aber stetig über den Damm in ihre Poritze flossen. Sie schmeckten viel intensiver, besser, weiblicher -- was Julia wohl darüber dachte? ...