1. Zelten 13


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... entrückt. Doch Julia nahm jetzt meine ganze Aufmerksamkeit in Beschlag. Sie knabberte an meinem Hals. Das war zuviel für mich. Aufstöhnend verteilte ich meinen Saft auf Julias Bauch. Geistesgegenwärtig hielt sie die Hand über ihre Scham um zu verhindern, dass mein Lebenselixier zu seinem Bestimmungsort gelangte. Ich dankte dem Himmel dafür und überlegte wie ich den Saft herunter bekommen konnte. Es war nicht allzu viel, und vor allem recht dickflüssig, weil ich solange nichts getrunken hatte. Zäh klebte es an ihrer Haut. Gott sei dank war auch das Nachthemd unberührt, Julia hatte es kurzerhand ausgezogen.
    
    Ein Phänomen überkam mich: Vor dem Abspritzen fand ich es immer erregend, dass auf irgendeinem Körperteil eines Mädchens mein Saft verteilt war. Doch sobald ich dann den Druck abgebaut hatte, fand ich das Ganze nicht mehr in irgendeiner Form appetitlich. So war es auch jetzt. Ich hatte mir nichts besonders vorgestellt -- es war ja genug reales Material vorhanden gewesen. Aber das klumpige, schleimige Gebräu war nun wirklich abstoßend. Kurz hatte ich die Hoffnung, Julia würde es sich selbst irgendwie entfernen oder vielleicht auch Johanna ein wenig helfen. Innerlich schallt ich mich einen Idioten überhaupt so etwas zu denken. Abgesehen davon, dass ich Johanna im Moment sowieso nichts hätte fragen können. Sie war längst versunken in ihren eigenen Fantasien. Ob ich oder Julia wohl eine Rolle darin spielten? Es versetzte es mir einen kleinen Stich, wenn ich mir vorstellte, ...
    ... wie Johanna andere Männer in ihre Gedankenspiele mit einwebte.
    
    Dann meldete sich mein Verstand und wies mich erneut zurecht, wie eingebildet ich doch sei. Ich hätte zwar einen durchaus ansehnlichen Körper doch erstens nichts Überragendes, zweitens gebe es mehr als genug Männer, die das überträfen und drittens müsse ich nicht unbedingt Johannas Traummann entsprechen. Und außerdem, wie käme ich dazu, Johanna lesbische Gedanken zu unterstellen. An diesem Punkt widersprach ich mir innerlich selbst: Johanna hat zumindest mit Julia schon so Einiges angestellt. Dann erinnerte ich mich an meine eigenen homosexuellen Erlebnisse, damals mit meinem Kumpel. Das war toll gewesen. Mittlerweile war das eigene Geschlecht zwar an sich uninteressant geworden, doch wer wusste, vielleicht sollte ich es mal wieder probieren. Einen anderen Stab als den eigenen in der Hand -- und auch im Mund und dem Hintern -- zu spüren, das war ein gutes Gefühl gewesen. Oh ja. Ich einigte mich mit mir darauf, dass ich im Grunde ebenso bisexuell veranlagt war, dann wollte ich es Johanna auch zugestehen, sie eher noch bewundern, weil sie offener zeigte. Ich war trotz allem ein wenig verwirrt. Diese Gedanken hatten an einem Punkt tief in meinem Gedächtnis und meiner Seele gerührt. Ich hatte meine Neigung für Geschlechtsgenossen besessen, aber die war verflogen. Oder hatte ich gewollt, dass sie verflog? Wie dem auch wäre beschloss ich, lass die Beiden denken, was sie wollen und mach endlich deine Freundin sauber. ...