Zelten 13
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Diese Dinge, das Erblicken meines Saftes, das Nachdenken über Johanna und Julia und über meine eigene Bisexualität waren in Bruchteilen von Sekunden passiert.
Ich beugte mich hinunter, vor zu Julias Bauch und leckte alles auf. Es schmeckte wirklich nicht in irgendeiner Form gut. Aber man gewöhnte sich an das leicht Bittere, das Zähe, das Klumpige. Und dann war es auch schon geschafft. Ich hatte das dringende Verlangen etwas zu trinken. Ich wandte mich um, nahm eine halbleere Wasserflasche und spülte den Geschmack hinunter. Dann ging ich wieder zu Julia umarmte sie und knabberte nun meinerseits an ihrem Ohr. Ihre Brüste drückten weich gegen meine Brust. Ich hörte ihren leisen Atem. Der lauter wurde, als sie sich jetzt wieder zwischen die Beine fuhr. Ich liebkoste sie ungestüm weiter, während ich gleichsam versuchte, ihr den nötigen Freiraum zu verschaffen. Sie begann nun heftiger zu atmen und ich meinerseits, ihre stahlharten Brustwarzen mit meiner Zunge zu stupsen. Dann spannte sich der ganze Körper noch einmal. Eine ungeheure Energie schien von ihm auszugehen. Ich hörte auf, ihre Brüste zu liebkosen und sah fasziniert ihren Gesichtsausdruck, der etwas wie gequälte Glückseligkeit darzustellen schien. Ich wusste nicht, ob sie ihren Höhepunkt schon erreicht oder überschritten hatte, ihre Finger flogen immer noch in atemberaubenden Tempo um ihren Lustknopf. Ihre Atmung gerade noch heftig und flach setzte nun ganz aus. Dann, langsam, ganz langsam, entspannten sich ihre Züge. ...
... Ihre harten Brustwarzen, die soeben noch gegen mich gedrückt hatten, schrumpften. Julia sank erschöpft zurück, schwer atmend deutete sie auf Johanna.
Einen Moment lang war ich verwirrt, ich hatte völlig vergessen, dass hier gerade noch ein Mädchen saß und mit sich selbst Liebe machte. Auch bei ihr konnte es nicht mehr lange gehen. Ich ging zu ihr hinüber und begann das gleiche Spiel. Abwechselnd umkreiste ich die linke und die rechte Brustwarze. Ihre Brüste waren genauso weich wie Julias, nur viel größer. Sie schmeckten herrlich. Doch Johanna schob meinen Kopf von sich. Verblüfft starrte ich sie an. Auch Julia, die nun wieder zu den Lebenden zu zählen schien, war offenkundig verdutzt. Johann legte sich nun längs hin, winkelte ihre Beine an und hob sie in die Luft. Immer noch verwundert blickte ich auf Johannas leuchtende Hinterbacken, langsam dämmerte mir, was sie bezwecken wollen könnte. Prompt bestätigte sie meine Vermutung: „Hast du schon unser Spiel vergessen? Komm wir zeigen Julia, was wir erfunden haben!" Ganz nebenbei fuhr sie sich mit der Rechten über ihre Klitoris. Ich legte mich vor ihr auf den Bauch und hatte ihren Hinterausgang jetzt direkt vor meinem Gesicht schweben. Ich roch schon die zarten Dämpfe, die aus Johannas Innerem kamen und meinen kleinen Freund freudig pochen ließen. Johanna nahm auch noch ihre Hände und zog ihre Pobacken auseinander. Ungehindert sah ich nun die leicht geöfnette Höhle.
Und dann tat sie etwas, was sie mir vorhin nicht gezeigt ...