1. Zelten 13


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    Als wir am Zelt ankamen und nach Julia riefen, vernahmen wir keine Antwort. Wir standen noch etwa fünfzehn Meter davon entfernt. In der Sonne, unter dem unglaublich blauen Himmel, stand es da, wie ein kleiner Felsen. Etwas weiter standen die Bäume des kleinen Waldes und funkelten im Licht der Sonne, die uns im Rücken stand. „Sieht toll aus, nicht wahr?", fragte Johanna und sprach das aus, was ich mir dachte. Sie nahm meine Hand und schmiegte sich an mich. Doch da war keine Erotik zwischen uns; keine schlechten Gefühle, sondern einfach Freundschaft und Nähe. Als ob wir ein reinigendes Gespräch gehabt hätten. Dass ich vor ungefähr zehn Minuten noch kurz vor dem Platzen stand, war vergessen. Wir standen da und sahen auf das, was vor uns lag.
    
    Im Zelt schlug mir eine große Wärme entgegen. Mein Herz begann zu hüpfen, als ich die schweren moschusarttigen Schwaden von Julias Geschlecht wahrnahm. Das war noch in den wenigen Augenblicken, in denen ich nicht sah, dass Julia mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Schlafsack saß und ihr Heiligtum verwöhnte. Ihr Gesicht hatte einen verklärten Ausdruck angenommen. Ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Oberschenkel glänzten feucht. Als ich das registrierte, ließ ich mich neben sie fallen und begann ihr, das Gesicht abzuküssen. Erst jetzt schien Julia zu bemerken, dass sie nicht mehr alleine war. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Gesicht und sah ihren Arm, der sich über ihrem Nachthemd hinab, tief in ihre Scham versenkte. An ...
    ... meinem Rücken spürte ich Julias Hintern und ihren Schenkel als sie sich gegen mich lehnte. Ich war mir gar nicht so sicher, ob sie meine Anwesenheit tatsächlich bemerkt hatte, sie fuhr mit ihrem Werk unermüdlich fort, hatte die Augen bald geschlossen bald auf mich gerichtet, doch nie ließ sie sich etwas anmerken. Was mir die Möglichkeit gab, mich ausführlich mit ihrem Gesicht zu befassen, sie an den Schultern zu massieren, ihr Gesicht mit meinen Fingern zu erkunden, es zu küssen. Ihre freie Hand hatte wie in Trance ihr Nachthemd gepackt und schob es hinauf und hinunter. Ohne ein für mich erkennbares System oder Sinn. Jedenfalls kam so immer wieder Julias Bauch zum Vorschein und der Ansatz ihrer Brüste. Das ziehende Gefühl in meinen Lenden war wieder da.
    
    Da fiel mir auch noch auf, dass Johanna sich auf meiner anderen Seite niedergelassen hatte und interessiert das Treiben musterte. Ich wusste gar nicht, wo ich meine Hände Zunge und vor allem meine hätte hin tun sollen Die leicht schummrige Atmosphäre im Zelt sorgte dafür, dass ich mir vorkam wie in einer kleinen Höhle. Und jetzt begann auch noch Johanna, sich zu streicheln, doch sie begann von oben an ihrem Bauch. Während ich Julia weiterhin küsste, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sie in ihrem Slip verschwand. Unwillkürlich hielt ich inne und sah zu ihr herüber. Ihre großen Schamlippen zeichneten sich feucht -- ob sie noch oder wieder feucht waren, wusste ich nicht -- gegen den Stoff ab. Auch ihr Gesichtsaudruck schien seltsam ...
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