1. Der Schmied aus Intal 22/38


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... glitt. Ein Stöhnen von ihr war zu vernehmen, als ich tiefer glitt. Sie war weit, hatte nie einen Kampf mit solch einer Schlange aufgenommen.
    
    Die Betrunkene presste von oben nach unten, hatte ihre Hände auf die Schulter der Wirtstochter gelegt.
    
    Dann kam ich an den Punkt, wo keiner zuvor gewesen war. Sie versuchte zu stoppen, aber ich wurde hineingetrieben. Als sie versuchte hochzukommen, zogen zwei der herumstehenden ihr die Beine weg, hielten sie für einen Moment hoch, dass sie keinen Kontakt mehr zum Tisch hatte, und ließen sie ohne Vorwarnung nach unten sacken.
    
    Ich fuhr ganz hinein. Sie schrie und wand sich auf mir. Die Männer hoben sie sofort an und ließen sie mit Schwung herunter, die Betrunkene drückte von oben nach. Lange nicht mehr erlebte Gefühle erreichten meine Nerven und ballten sich zu einem gewaltigen Ausbruch zusammen. Ich stöhnte auf, genauso wie sie, als sie merkte, dass ich mich versteifte. Meine Lenden schossen nach oben, sie kam mir entgegen und ich spritzte los.
    
    Als wenn ein Staudamm brach, ergoss sich der gestaute Same von Woche in diesen Körper und diente mir als Aufbewahrungsort. Schwall für Schwall löste sich und sie schrie aus Leibeskräften. Zum einen den Lebenssaft von mir in sich zu spüren, wie er sie überschwemmte und andererseits geschüttelt von den eigenen Lustwellen. Sie sackte zusammen und kippte auf mich. Atemlos blieb sie liegen, bis sie herunter gehoben wurde.
    
    Die Betrunkene stand weiterhin auf dem Tisch und bewunderte meinen ...
    ... Schwanz. Die Leute waren nicht weggegangen, sondern sahen immer noch zu. Ich regte mich, der Alkohol trieb und ich wollte Wasser lassen, glaubte, dass meine Blase platzen würde. Ich wollte vom Tisch rollen, man ließ mich nicht. Ich kniete auf dem Tisch und kam einfach nicht weg.
    
    Die Leute funkelten mittlerweile die Betrunkene gefährlich an. Sie war ihnen mit ihrem Gekeife auf die Nerven gegangen. Sie griffen nach ihr und hielten sie fest. Wie eine Furie, trat und biss sie um sich. Doch es half nichts. Ihr Kopf wurde zwischen meine Beine geschoben, sodass sie unter mit lag. Dann drückte ihr einer einen hölzernen Ring zwischen die Zähne, sodass ihr Mund weit offen stand und ihn nicht mehr schließen konnte. Reste meines Samens, vermischt mit dem Saft der Frau, tropfte von meinem Schwanz in ihren Schlund. Die Leute brachten mich in Stellung. Die Eichel lag auf dem Ring und konnte sogar hindurchschlüpfen. Frei lag ich ihn ihrem Mundraum. Vier Männer hielten sie fest und feuerten mich an. Dann konnte ich nicht mehr. Ein goldener Strahl ergoss sich in ihren Mundraum. Die Leute hielten ihr die Nase zu, sodass sie schlucken musste. Es gurgelte in sie hinein bis auf den letzten Tropfen. Angestachelt von dem Anblick versteifte sich mein Speer. Ich stieg wie im Taumel von ihr hinunter und hob ihren Rock. Ihr Geschlecht war haarlos. Tropfnass von Wasser, drang ich mit Gewalt in sie ein. Ihre Schreie kamen durch den Ring gedämpft heraus. Ich wütete in ihr, alles niederreißend, ohne auf ...
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