1. Dark Manor 31


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Jannet an und dann sehr auffällig auf den Gürtel um ihre Brust. Dann schaute ich auf meinen Gürtel. Ganz langsam öffnete ich ihn mit einer Hand.
    
    „Was wird das?“ fragte Alexandra.
    
    „Mir wird die Hose zu eng. Immer wenn ich dich sehe, Pia, will ich unbedingt mit dir ficken.“
    
    Ein zweiter Schuss halte durch das leere Freibad. Aus einer Wunde an meinem linke Arm tropfte nun das Blut auf die Fliesen.
    
    „Das ihr Männer auch immer an das eine denken müsst“, rief sie.
    
    Ich hatte im Hintergrund die quietschten Reifen eines Autos gehört. Jemand musste aus hoher Geschwindigkeit eine Vollbremsung gemacht haben. Ich hoffte, dass es jemand war, der die Polizei holte, bevor Alex ihre Waffe auf die kleinen richtete. Aber sie hatte mit denen eh anderes vor.
    
    „Und, hast du deinen Kindern noch was zu sagen, du Meister?“ fragte sie schäbig grinsend.
    
    „Jannet, denk an Winterberg“, sagte ich und sah ihr streng in die Augen. Jannet nickte unmerklich.
    
    „Was soll das denn? Kein ich liebe dich? Kein wir sehen uns im nächsten Leben? Kein ich hab dich lieb?“
    
    „Pia, warum soll ich meinen Töchtern Dinge sagen, die sie sowieso wissen. Du als ihre Mutter solltest das eigentlich wissen. Aber du bist es ja nicht.“
    
    „Ach, hat der feine Herr das auch raus bekommen. Pech gehabt. Nützt dir jetzt auch nichts mehr.“
    
    Sie schob den Rollstuhl mit einem Ruck ins Wasser. Ich sah, wie er mit den Reifen zu erst versank. Jannet hielt weiter Lena fest, bis sie hinter der Kannte meinem Blick meinen ...
    ... Augen verschwand. Ich hoffte inständig, dass sie sich an das Training in Winterberg erinnerte. Als nach kurzer Zeit der Gag an die Oberfläche kam, wusste ich, dass sie es verstanden hatte. Jetzt musste ich nur Alexandra lange genug ablenken.
    
    „Jetzt bist du echt eine tolle Sadistin. Hast zwei Kinder ertränkt. Glanzleistung wirklich. Da war ja sogar deine Frau besser. Marlene hat ihnen wenigstens vorher noch die Haut abgezogen.“
    
    Wieder halte ein Schuss durch das Schwimmbad. Aus meinem Oberschenkel schoss nun das Blut in pulsierenden Schüben. Wenn wir so weiter machten, würde ich am Blutverlust sterben statt daran, dass sie mich mit einem gezielten Schuss tötete. Immer diese Klischeebösen. Machten aus dem Tot ein riesengroßes Drama. Hatte ich nie verstanden. Wenn einer sterben musste, dann machte man es schnell, es sei denn man brauchte noch was von ihnen, wie die Typen in unserem Bunker. Aber erst einmal eine Stunde eine Rede halten, bis der Gegner vor lauter Langeweile ins Gras bis, dass machten merkwürdiger weise nur die, die sich für besonders Böse hielten.
    
    Auf der rechten Seite hinter Alexandra sah ich eine Bewegung, als wenn da jemand auf uns zukommen würde. Ich musste sie dringend weiter ablenken.
    
    „Okay Alexandra. Du hast gewonnen, wo ist Pia?“
    
    „Deine Eheschlampe, die du Frau nennst? Die wird seit Stunden von meinem Vater und seinen Soldaten wund gefickt. Die machen sie richtig kaputt. Die haben nämlich richtige Schwänze, nicht so ein kleines Ding wie du. Und ...