1. Dark Manor 31


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Michael hin und sammelte sie ein. In der Limosine hieß ich sie, die Decke von ihren Schultern zu nehmen. Ganz genau untersuchte ich alle Stellen, wo sie ihr mit einer Peitsche die Haut aufgeschlagen hatten. Ich untersuchte ihre neue Vorderseite in Vergleich auf die alte Rückseite und den zerfetzten Nippel. Hier zeigte sich, dass die Verbindungen der neuen Haut zum alten Gewebe noch nicht fest genug waren, einer solchen Belastung stand zu halten. Es musste recht leicht gewesen sein, in herauszureißen. Ich nahm ein Skalpell und löste alle losen Hautzellen, was ihren komplette Nippel darstellte. Dann wickelte ich ihren kompletten Brustkorb ein.
    
    „Willst du es erzählen?“
    
    „Kann ich dir noch trauen?“
    
    „Kann ich es?“
    
    Mia schaute weg.
    
    „Mia, ich bin in dieses Hotel gefahren, um mit meiner Frau eine unvergesslich schöne und besondere Hochzeitsnacht zu verbringen. Danke für die Früchte, die haben es wirklich gebracht. Aber der heutige Tag war dafür der Albtraum schlecht hin. Kannst du mir trauen? Nur in soweit, dass ich bereit bin für meine Familie das höchste Opfer zu bringen, dass ein Mann geben kann. Seine eigene Seele. Und du bist nun fester Teil meiner Familie, weil ich deine Schwester geheiratet habe. Sie ist die Mutter meiner Kinder. Lena und der kleine Engel unter ihrem Herzen. Damit werde ich auch für dich kämpfen, auf immer und ewig.“
    
    Mia schlang ihre Hände um meinem Hals.
    
    „Tut mir Leid, dass ich an dir gezweifelt habe, aber sie ...“
    
    „Sieht ihr ...
    ... unglaublich ähnlich, ich weiß. Aber diese Frau ist nicht Pia. Ich weiß nicht, wer sie ist, aber diese Frau könnte ich nicht lieben. Das habe ich in den ersten fünf Minuten gewusst, wo ich sie im Keller getroffen habe. In ihren Augen habe ich keine Liebe gesehen, nur absolut kalte Berechnung.“
    
    Ich drückte Mia von mir weg.
    
    „Mia, versprich mir, dass du Pia nicht die Schuld daran gibst, was diese Frau getan hat. Sie ist nicht unsere Pia.“
    
    Mia schaute auf den Boden und sagte dann okay.
    
    „Was hat eigentlich Michael eben gesagt, als du so aufgestrahlt bist?“ wollte ich dann wissen.
    
    „Er hat mein Auto mit nach München gebracht“, strahlte jetzt Mia. „Ich musste jetzt 8 Monate auf mein Baby verzichten und nun habe ich es wieder.“
    
    „Aha? Okay.“
    
    Wir stiegen wieder aus und Mia ging zu meinen Schwestern, die sich um meine Mutter kümmerten, die heulend vor Erleichterung auf dem Boden hockte. Man hatte ihr wohl gerade gesagt, dass ihr Leben als Sklavin vorbei war. Ich traute mich noch immer nicht in ihre Nähe. Ich ging zu Johannes.
    
    „Ihr solltet auch die, die ich gekauft habe, mitnehmen.“
    
    „Hälst du das für gut? Bedenke, dass du sie für deine Teller gekauft hast. Wenn du sie nicht anbietest, werden sie dir dahinter kommen.“
    
    Er hatte natürlich recht.
    
    „Okay, aber ihr könnt dann in zwei Tagen einen zur Kapelle schicken, der sie abholt. Ich werde sie alle einscannen und ihre Daten auf den Servern speichern. Das reicht für mich.“
    
    „Was machen wir wegen dem Hotel:“
    
    „Das ist ...
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