1. Dark Manor 31


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... einen Käfig sperren wollte.
    
    Ich war mittlerweile bei meinem 5 Whiskey angelangt, als ich beschloss, dass es für heute reichte. Ich ging wieder nach oben zu unseren Zimmern. Mia lag am Boden und schien zu schlafen. Pia schien auf mich gewartete zu haben.
    
    "Martin, ich."
    
    "Sei still", sagte ich schroff zu ihr und wand dann meinen Blick ab. Beide erinnerten mich daran, dass ich und alle in meiner Umgebung Monster waren. Ich musste erst einmal Duschen. Als wenn ich den Dreck meines Seins einfach in den Ausguss spülen könnte. In der Dusche war alles voller Blut. Ich vermutete, dass sie Mia geduscht hatte, eines unserer unschuldigen Opfer. Meine Welt schien nur noch aus Tätern und Opfern bestehen.
    
    Als ich aus dem Bad trat, lag Pia gefesselt ans Bett da, bereit sich für mich zu Opfern.
    
    "Glaubst du, das mir das heute helfen wird?"
    
    "Ich weiß, das es heute weh tun wird. Es wäre also lieb, wenn du mir einen Gag in den Mund steckst."
    
    Ich schüttelte den Kopf und machte sie los. Dann stellte ich mich vors Bett und sie saß fragend auf der Bettkante.
    
    "Ich habe heute deine Zwillingsschwester getroffen, weißt du noch von mehr Geschwistern, die irgendwo in der Welt auf dich warten?"
    
    "Martin, bis vor vier Wochen wusste ich nicht einmal, dass ich eine kleine Schwester habe. Ich kann dir diese Frage nicht beantworten."
    
    Sie stand auf und kam auf mich zu.
    
    "Bei dir tauchen doch auch immer wieder Verwandte auf, die es eigentlich nicht mehr geben sollte, zum Beispiel ...
    ... deine tote masochistische Mutter."
    
    Meine Mutter? Sie war ein wirkliches Opfer. Keine Schlampe wie Pia, die bei der bloßen Erwähnung von Schlägen eine feuchte Hose bekam.
    
    "Lass meine Familie daraus, keiner von denen hat sich freiwillig dem hingegeben. Nicht wie du. Man hat sie vergewaltigt, zerstückelt und getötet. Keine von ihnen fand das geil."
    
    "Martin.... Bitte.... Steiger dich nicht in etwas hinein. Du kennst meinen Weg, den ich gegangen bin. Er war auch nicht einfach."
    
    Ich weiß nicht, was in dem Moment in mich gefahren war, aber ich schlug sie einfach. Sie prallte förmlich zurück und landete rücklings auf dem Bett. Mit einem Satz folgte ich ihr und kniete über ihr. Sie war weggetreten. Ich zog an ihren Piercings, bis der Schmerz sie zurück holte. Ich sah in ihre Augen, als sie ihre Besinnung wieder bekam und schlug sie erneut. Rechts, Links, ihre Brüste, einfach ihren Oberkörper, ohne Rücksicht, einfach mit der flachen Hand. Alle Aggressionen, die ich normalerweise an Tätern ausließ, lud ich nun bei ihr ab. Als wenn sie auch eines dieser Monster wäre und es verdient hätte, so behandelt zu werden.
    
    Monster, sie hatten kein Recht, auf dieser Welt zu leben. Ich sah Pia nicht mehr, meine Augen waren voller Tränen des Zorns. Meine Hände schlossen sich um ihren Hals. Ich sah jetzt Alexandra. Ich würde diese Frau töten, aber vorher würde ich ihr zeigen, wie es ist, wenn man verliert. Ich würde mich an ihr vergehen und alles menschliche aus ihr prügeln. Ich rammte ...
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