1. Dark Manor 31


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... dass sie einiges über die Hirschbergs herausgefunden habe, aber es wäre nicht viel gutes dabei. Ich sagte ihr, dass dies noch Zeit hätte und dass wir dies besprechen würden, wenn wieder alle im Bunker wären.
    
    Danach rief ich bei Jennifer an, bei der allerdings niemand ans Telefon ging. Das fand ich nun allerdings verdächtig. Ich wollte gerade bei Erwin anrufen, dass er mal jemanden zu Jennifer schickt, da rief Pia an.
    
    "Ja, hallo Martin", sagte sie mir. "ich habe Sehnsucht nach dir. Aber ich brauche noch einen Tag hier..“
    
    „Ich habe auch Sehnsucht nach dir, ist alles gut?
    
    „Ja.“
    
    Das klang irgendwie merkwürdig kurz angebunden. Daher fragte ich:
    
    „Ich vermisse dich wirklich.“
    
    Worauf sie antwortete: „Möchtest du du nicht nach Bielefeld kommen. Ich bin mit den beiden den ganzen Tag im Ravensberger Park."
    
    Ich sagte ihr, dass ich mich sofort ins Auto setzten würde und als ich aufgelegt hatte, rief ich nach Alois und übergab ihm die äußere Leitung des Bunkers. Danach setzte ich mich in den Dodge und fuhr Richtung Bielefeld.
    
    4 Stunden später, ich bog gerade von der Autobahn ab, bekam ich von Pias Handy eine SMS
    
    „Bin mit den Kindern im Freibad Jöllenbeck“, stand in der SMS. Ich wunderte mich, weil normalerweise sprach sie mir Whatsappnachrichten. Aber vielleicht hatte das Freibad nicht genug Empfang. Ich fragte mich auch, seit wann sie sie nur noch Kinder sagte. Vor allem, was wollte sie mit ihnen in einem Freibad? Okay, Jannet machte sie damit zu einem ...
    ... glücklichen Menschen. Sie war eine Wasserratte. Man musste sie nur rein werfen und sie schwamm allen davon. Ihr reichte da der eine Arm.
    
    Lena? Ich hatte von Babyschwimmen gehört, aber dass es das auch in einem Freibad gab, das wusste ich nicht. Babys hatten da einen Reflex, dass sie automatisch die Luft anhielten. Ich war mir also mehr als sicher, dass die drei also richtig viel Spaß zusammen haben würden. Was mich nur wunderte, war dass Pia ins Wasser wollte. Sie wollte sich tätowieren lassen, danach musste man auf Schwimmbad meist verzichten. Ich ging also davon aus, dass sie ihr Tattoo noch nicht bekommen hatte und änderte im Navi die Adresse von Jennifers Studio auf das Freibad.
    
    Ich fuhr mit dem Dodge auf den Parkplatz. Kein anderes Auto war zusehen. An der Kasse stand nur eine Box mit der Aufschrift: Bitte passend einwerfen. Ich wunderte mich. Dieses Freibad liegt in einer ruhigen Gegend, es war sonnig und hier war keiner an der Kasse?
    
    Okay kann passieren. Vielleicht sind sie hier so vertrauenswürdig, dass dies funktioniert. Ich ging nach drinnen und auch hier war gähnende Leere. Nirgends waren Pia und unsere Kleinen zu sehen. Etwas unschlüssig ging ich umher. erst zum Kinderbecken, in dem außer ein paar Blättern nichts drin war, und dann zum Rutschenparadies, wo kein Wasser lief und danach zu den großen Becken. Da sah ich sie. Sie saß auf einer Bank, den Rücken zu mir. Vor ihr am Beckenrand stand der normale Rollstuhl von Jannet. Sie saß drin, konnte mich aber nicht ...
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