1. 1972 Ch. 04


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... er.
    
    Am Abend saßen wir im Ort in einer Gelateria.
    
    Der Kellner stellte vor Tina einen Cocktail.
    
    „Das habe ich nicht bestellt", sagte sie verwundert!
    
    „Mit besten Empfehlungen von dem Herrn dahinten!"
    
    Wir schauten in die Richtung und sahen Rudi mit seiner Frau.
    
    Er winkte uns, dann stand er auf und kam zu uns.
    
    „Kommt doch ein bisschen zu uns, meine Frau möchte euch kennen lernen!"
    
    Tina musterte ihn skeptisch.
    
    „Ich glaube, das ist keine so gute Idee!"
    
    „Wieso?"
    
    „Nicht das deine Frau ausflippt!"
    
    „Keine Angst, wir haben ein sehr tolerantes Verhältnis".
    
    „Und das heißt?"
    
    „Wir sind nicht eifersüchtig aufeinander!"
    
    „Na ich weiß nicht, Berti, was meinst du?"
    
    Ich wusste es auch nicht, aber trotzdem stimmte ich zu, weil ich Babette näher betrachten wollte.
    
    Wenig später saßen wir bei ihnen.
    
    Was ich sah, war nicht ohne.
    
    Sie war für ihr Alter noch Top in Schuss, riesigen Busen mindestens 90DD, meine Größe, dunkle unergründliche Augen, pechschwarzes Haar, dass sie zu einem Zopf geflochten hatte, der ihr über die Schulter hing.
    
    Eine weiße Bluse ohne Ärmel, sowie einen Rock der an der Seite einen sehr gewagten Schlitz hatte, besonders wenn sie saß.
    
    Ich rätselte, hat sie einen Slip an oder nicht.
    
    Wenn man genau hinschaute, schimmerten ihre großen Brustwarzenhöfe leicht durch.
    
    Es begann eine kurzweilige Unterhaltung bei der uns Babette das „Du" anbot.
    
    Immer öfter, wenn Babette mit mir redete, legte sie ihre Hand auf meinen ...
    ... Oberschenkel.
    
    Er bestellte für die Damen einen Cocktail nach dem anderen.
    
    Tina war am Anfang sehr zurück haltend, aber je mehr sie trank, um so lockerer wurde sie.
    
    Rudi fummelte des Öfteren an Tinas Oberschenkel und Babette stieß laufend mit ihr an.
    
    Irgendwann lispelte Tina und stieß schon leicht mit der Zunge an.
    
    Ihr kurzes Sommerkleid hatte Rudi mittlerweile soweit hochgeschoben, dass man ihren Slip sehen konnte.
    
    Sie hielt Rudis Hand fest.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Rudi seiner Frau leicht zu nickte.
    
    „Wir haben noch gar nicht auf unsere Freundschaft getrunken", sagte Babette zu Tina.
    
    „Auf unsere Freundschaft, Tina, Salute"!
    
    Dann umarmte sie Tina und küsste sie.
    
    Ich sah deutlich, wie sich Babette`s Zungenspitze in Tina´s Mund bohrte.
    
    Tina versteifte sich kurz, dabei ließ sie seine Hand los, was er sofort ausnützte und ihr in den Schritt griff.
    
    Ich konnte es nicht glauben, was ich sah. Sie erwiderte ihr begehren.
    
    Verwirrt zog sich Tina zurück.
    
    „Berti, mir ist kalt, ich möchte gehen!"
    
    Ich konnte es sehen, durch das leichte Sommerkleid zeichneten sich deutlich ihre harten Nippel ab. Ob das von Rudi's Streicheleinheiten, vom Kuss oder von der frische des Abends kam lassen wir dahingestellt. Dass es so lange dauern würde, war so nicht geplant.
    
    Ich wollte unsere Zeche zahlen, aber Rudi wollte partout alles übernehmen.
    
    „Nun der junge Galan wird mich doch sicher nach Hause bringen", meinte Babette und hing sich bei mir ...
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