1. 1972 Ch. 04


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ein.
    
    Als sie dies sagte, kicherte Tina und ließ es sich auf der Zunge zergehen ‚Der junge Galan, ich glaube ich lach mich Tod', prustete sie hinaus."
    
    Rudi legte den Arm um Tina´s Schulter und zog sie fort. Die beiden gingen einige Meter vor uns.
    
    Im fahlen Licht der Straßenbeleuchtung sah ich, wie sie Rudi's Hand des Öfteren auf die Schulter zurück schob.
    
    Wahrscheinlich griff er ihr an den Busen. Irgendwann ließ sie ihn gewähren.
    
    Plötzlich blieb Babette stehen.
    
    „Was ist?", fragte ich.
    
    „ Jetzt sind wir beim ‚Du' und ich habe von dir noch keinen Kuss bekommen!"
    
    Sie legte die Arme um meine Schultern und fing an mich zu küssen.
    
    Ich war für kurze Zeit wie gelähmt.
    
    Sie drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen und dann kämpften unsere Zungen einen animalischen Kampf der Geschlechter.
    
    Ich konnte mich nicht beherrschen, ich griff ihr von unten an ihre Möpse.
    
    Mann, das waren Fleischbälle.
    
    „Na du bist mir aber ein ganz schlimmer", flüsterte sie mir ins Ohr, als wir uns trennten.
    
    Die beiden anderen hatten wir aus den Augen verloren.
    
    Auf dem Weg zum Platz wurde es immer dunkler.
    
    Mit einem „ich muss mal", stellte ich mich in einer finsteren Ecke an einen Zaun.
    
    Von hinten kam Babette, schlang ihre Arme um mich, drückte ihren Atombusen an meinen Rücken und knabberte an meinem Ohr.
    
    Sie flüsterte: „Soll ich dir helfen?"
    
    Dabei griff sie nach meinem Pimmel.
    
    Sie hielt ihn fest, bis ich fertig war und ihre Zunge zog feuchte Spuren über ...
    ... meinen Hals.
    
    Babette fing an ihn leicht zu wichsen.
    
    „Dreh dich zu mir", sagte sie.
    
    Sie ging vor mir in die Hocke und ich spürte, wie ihre Zungenspitze über meine Eichel zu kreisen begann.
    
    Sie nestelte an meiner Hose und zog sie nach unten.
    
    Dann stülpte sie ihre Lippen über mein gutes Stück.
    
    Sie schob ihren Mund über meinen Schwanz, wie eine Schlange die ihre Beute vertilgt.
    
    Zum Schluss steckte er in ihrem Rachen.
    
    Dies wiederholte sie und wurde dabei immer schneller.
    
    „Wenn du nicht auf hörst spritz ich ab", presste ich hervor.
    
    „Na, das wollen wir doch noch nicht", meinte sie schwer atmend.
    
    Wir küssten uns wie zwei Ertrinkende.
    
    Sie knöpfte ihre Bluse auf, lupfte ihren BH und ich konnte ihren bleichen Busen leicht in der Dunkelheit schimmern sehen.
    
    Ich ergriff die fleischigen Bälle, suchte und zog mir einen ihrer harten daumendicken Nippel in den Mund. Meine andere Hand erkundete unter ihrem Rock, hat sie oder hat sie nicht. Sie hatte nicht.
    
    Als meine Hand an ihre Muschi kam, spreizte sie die Beine etwas weiter. Sie war tropfnass.
    
    Ich legte meine Zurückhaltung ab und drückte ihr mehrere Finger in ihr überquellendes Loch.
    
    Was sie mit einem Stöhnen quittierte.
    
    Ich fickte sie mit der Hand immer schneller. Sie hielt sich an meinem Hals fest und ihr Becken senkte sich weiter nach unten. Mittlerweile war bis auf den Daumen meine ganze Hand in ihr.
    
    Sie stöhnte und hechelte. Plötzlich bäumte sie sich auf. Ein langgezogenes „Mmmmaaahh" ...
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