1. 1972 Ch. 04


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    Am nächsten Morgen wurde ich wach.
    
    Tina war nicht da.
    
    Kurz darauf kam sie mit Brötchen und ihren Waschbeutel in der Hand ins Zelt.
    
    „Wo ist meine kurze Jeans?"
    
    „Das weißt du nicht?"
    
    „Nein, ....ach Gott, die liegt sicher noch bei ihm!"
    
    Sie drehte sich um und lief zu Rudi's Wohnwagen.
    
    Ich richtete das Frühstück her.
    
    Trank schon die 2te Tasse Kaffee, als sie nach gut 15 Minuten wieder kam.
    
    Durch ihr Shirt sah ich ihre abstehenden Brustwarzen.
    
    „Wo bleibst du denn solange. Hat er auf deiner Jeans geschlafen.", scherzte ich.
    
    Sie setzte sich, schenkte sich fahrig einen Kaffee ein. Nahm ein geschmiertes Brötchen und sah mich mit ihren dunklen Augen an.
    
    „Also was ist los?"
    
    „Er, er hat mich .........ach lassen wir es!"
    
    „Jetzt rede schon!"
    
    Sie räusperte sich. „Er hat mich gefickt".
    
    „Na sauber, bekommst du gar nicht genug!"
    
    „Das war so überhaupt nicht gewollt. Ich fand meinen Jeans nicht, also bin ich ins Vorzelt. Ich rief nach ihm. Komm rein, ich bin im Wohnwagen, sagte er.
    
    Ich trat ein und Rudi stand nackt und mit halb steifen Schwanz vor mir.
    
    Du kommst gerade recht, sagte er und deutete auf seinen Pimmel.
    
    Ich schüttelte den Kopf. Ich suche nur meinen Sachen von gestern, sagte ich.
    
    Ja, die liegen im Vorzelt auf dem Bett.
    
    Er trat ganz nahe an mich ran und drückte seine Schwanzspitze gegen meinen Bauch. Ich wich zurück, bis ich am Bett an stand.
    
    Also was ist, fragte er.
    
    Er fuhr mit seiner Hand in meineTrainingshose ...
    ... und war im nu an meiner Muschi.
    
    Ach, schau an, du hast dich rasiert, meinte er, dass muss ich sehen. Mit einem Ruck zog er mir die Hose runter und drückte mich auf das Bett.
    
    Ich sagte noch er soll aufhören, da ich es nicht will.
    
    Mit der Trainingshose an den Knöcheln spreizte er meine Beine. Herrlich, so eine frisch rasierte Fotze am Morgen, meinte er. Rudi zog mir die Hose trotz meines Protestes ganz aus.
    
    Er hielt mich an den Beinen fest und ich spürte, wie seine dicke Eichel an meiner Muschi anklopfte.
    
    Du hast doch nichts dagegen, meinte er.
    
    Dann suchte sich sein Pimmel den Weg in mein innerstes. Durch das Rasieren war ich schon vorher ganz feucht geworden.
    
    Dadurch flutsche er leicht in mich. Ich war ihm wieder ausgeliefert.
    
    Das Schlimme daran ist, es hat mir auch noch gefallen, wie er mich einfach so nahm.
    
    Nun, er vögelte mich, bis es ihm kam.
    
    Ich hätte es dir gern als ersten gezeigt, aber......!"
    
    Ich war wieder geil geworden.
    
    „Komm lass sehen".
    
    Sie ging vor mir ins Zelt, zog sich aus und stellte sich breitbeinig hin.
    
    Im liegen betrachtete ich ihre Möse.
    
    „Nun, was sagst du dazu?"
    
    Nur ein Haarbusch oberhalb ihrer Scham war noch da, sonst war alles kahl.
    
    Sprachlos blickte ich zwischen ihre gespreizten Beine.
    
    Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren leicht geschwollenen und geröteten Schamlippen, aus denen noch das Sperma von Rudi sickerte.
    
    Im Nu war meine Nille hart.
    
    Ich schlug den Schlafsack zurück und sie sah meinen ...
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