1. 1972 Ch. 04


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... steifen Schwanz.
    
    Sie ging in die Hocke, ergriff ihn und dirigiere in an ihr Glücksportal. Ich sah, wie sich ihre Schamlippen teilten und mit einem Seufzer nahm sie ihn in sich auf.
    
    Mit kreisenden Bewegungen fing sie an auf mir zu reiten.
    
    Ich massierte ihre strammen Brüste.
    
    „Oh Berti, das tut so gut, warum tut es nur so gut!"
    
    Sie wurde immer schneller. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihr Gesicht verzerrte sich und presste ein „Jaaaahhh" heraus.
    
    Nach einigen Minuten kam es uns beide gleichzeitig.
    
    Sie sackte auf mir zusammen, küsste mich, anschließend flüsterte sie mir ins Ohr: „Berti, oh Berti, ich liebe dich so sehr".
    
    „Dann liebst du Rudi auch?"
    
    „Wieso?"
    
    „Nun weil du mit dem auch fickst!"
    
    „Das... das .. ist was ganz anderes. Aber du, du magst mich doch auch?"
    
    Dabei bewegte sie ihr Becken leicht auf meinem schlaffer werdenden Pimmel hin und her.
    
    „Ja, schon, aber du hast dich in den letzten Tagen sehr verändert".
    
    Ihre Augen wurden wässrig.
    
    „Berti, du bist so gemein. Ich habe das alles nur dir zuliebe gemacht".
    
    „Mir zuliebe, bist du sicher?"
    
    „Ja, du wolltest doch das ich mich vor deinen Augen von ihm besteigen lassen soll. Meinst du, es fiel mir leicht."
    
    „Aber abgeneigt warst du auch nicht?", entgegnete ich.
    
    „Ja schon, es war auch schön, sehr schön sogar".
    
    Als sie dies sagte kullerten ihr die Tränen über die Wangen.
    
    Ich musste Frieden schließen. Nicht das sie nicht mehr wollte.
    
    „Ist ja gut, so war das nicht ...
    ... gemeint", dabei küsste ich ihr die Tränen von ihren Wangen.
    
    „Wir passen eigentlich in dieser Hinsicht gut zusammen, du brauchst manchmal einen anderen Schwanz und ich schaue gerne zu".
    
    Sie drückte sich an mich, küsste mein ganzes Gesicht und flüsterte: „Berti, für dich tue ich alles, alles was du willst, ich liebe dich, schon immer!"
    
    Ich enthielt mich einer Antwort.
    
    Wir saßen beide beim Frühstück, als ein Opel Admiral vorbeifuhr und vor dem Wohnwagen hielt
    
    Eine dunkelhaarige elegante Frau stieg aus.
    
    Am Nachmittag kam sie vorbei, blieb stehen und schaute uns an und sagte: „Grüßt Euch, ich bin die Babette, Rudi's Frau. Wie mir mein Göttergatte erzählt hat, habt ihr einen sehr vergnüglichen Abend miteinander gehabt."
    
    Dabei musterte sie Tina intensiv von oben bis unten.
    
    „Nun, er hat nicht gelogen. Wir sehen uns sicher noch."
    
    Tina war feuerrot geworden.
    
    Als sie weg war, sagte sie zu mir: „Hast du gesehen wie die mich angeschaut hat. Der wird ihr doch nicht alles erzählt haben?"
    
    Ich zuckte nur mit den Schultern. Mein Blick galt mehr ihrem großen Busen.
    
    Nachmittags am Strand kam Rudi zu uns, ein bisschen Smalltalk, nebenbei fragte er uns, wie lange wir noch bleiben würden.
    
    „4 Tage noch, warum?", sagte ich.
    
    „Nur so", wiegelte er ab.
    
    „Hast du deiner Frau von uns erzählt?", wollte Tina wissen.
    
    „Sicher, ich habe keine Geheimnisse vor ihr!"
    
    „Alles?"
    
    „Ja, wieso?"
    
    „Ist sie nicht eifersüchtig?"
    
    „Kann ich mir nicht vorstellen!"
    
    Dann ging ...
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