1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kopf. Die lachte, stand auf und sagte "Sieh sie dir mal an, bekomme aber keinen Schreck. Und bitte verletze sie nicht. Sie hatte es wohl nicht leicht mit Männern, bevor sie hier her kam. Keiner hat sie seitdem länger mit einem Mann gesehen. Deshalb ist das mit dir aufgefallen."
    
    "Wem?"
    
    "Meiner neugierigen Tochter. Die wollte dich zuerst für sich, doch weder gegen Molly noch Michaela sieht sie eine Chance. Viel Spaß"
    
    Michael ging langsam in Gedanken versunken durch den Ort. Dass seine Professorin, im Prinzip seine Chefin, sich irgendwie in ihn verliebt hatte, hatte er nicht gewusst. Auch fand er es schon sehr schräg. Bei ihrer Tochter, Michaela, wie er jetzt wusste, wusste er auch nicht, wie es da weitergehen sollte.
    
    Michael erwischte einige Male Molly, seine Prof., wie sie ihn verliebt ansah. Er fand es niedlich, und hoffte, dass es außer Solange und ihrer Mutter keiner mitbekommen würde. Einmal schien Molly gemerkt haben, dass er sie erwischt hatte. In der folgenden Woche scheuchte und forderte sie ihn noch mehr.
    
    Michael hatte mal wieder eine Stunde am Abend, in der er über den Campus und durch den Ort schlendern konnte. Es roch nach Regen, und es schien ihm, als wenn die Blätter leicht rot gefärbt waren.
    
    War er wirklich schon so lange hier?
    
    Da hörte er das Schreien einer Frau. Die Gegend war nicht besonders sehr Vertrauensvoll, obwohl der Ort nicht wirklich so etwas wie einen Slum hatte.
    
    Michael rannte also in Richtung des Geschreis und sah, als er ...
    ... um die Ecke kam, dass Michaela sich vor dem Puff mit ihrem Verlobten stritt. Besser der Verlobte schlug immer und immer wieder auf Michaela ein, die er gegen seinen Wagen drücke.
    
    Michael zückte sein Mobiltelefon und wählte den Notruf. Dann rief er laut, damit der Mann aufhören möge.
    
    Doch dieser schlug noch mehrfach hart zu.
    
    Michael hatte die Kamera des Mobiltelefons auf das Geschehen gerichtet. Das Geschrei konnten die beim Notruf ja schon hören.
    
    Nun merkte der Mann, dass er gefilmt wurde. Er riss Michaela von seinem Wagen und schleuderte sie zu Boden, dann sprang er in seinen Wagen und raste davon.
    
    Michael hatte das alle mit dem Telefon gefilmt. Er legte es neben sich und versuchte sich um Michaela zu kümmern. Diese sah übel zugerichtet aus.
    
    Michael hörte die vom Notruf etwas fragen und erzählte vom Zustand von Michaela und versprach bei ihr zu warten.
    
    Es dauerte nicht lange, bis die ersten Wagen der Polizei und der Rettung ankamen. Der Polizei gab er sein Telefon, da er sich um Michaela kümmern wollte, bis die Rettung fertig war.
    
    Nach der Versorgung sprach er mit der Polizei. Er überspielte ihnen den Film und versprach, am nächsten Morgen seine Aussage zu unterschreiben.
    
    Michael stand auf der Straße, der Rettungswagen war weggefahren, die Polizei folgte, und er war alleine. Doch konnte er Michaelas ängstlichen Gesichtsausdruck nicht so schnell vergessen.
    
    In der folgenden Nacht schlief Michael schlecht. Immer wieder wurde er von den Schreien, die ...
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