1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte sie gesagt, als sie ihre Helfer auswählte.
    
    Einer, der es nicht geworden war, sagte "Das sind Mollys Sklaven." Michael fühlte sich dann, als er die Arbeit, die sie gemacht haben wollte, die sie machen mussten, wirklich wie einer. Professor Mollinghaus war wirklich eine Sklaventreiberin.
    
    Michael war mal wieder Luftschnappen. Er hatte eine schwierige Arbeit für 'Molly' fertiggestellt und wollte mal wieder raus, Leute sehen. Er war lange nicht mehr in dem Café gewesen, und er befürchtete, dass in weder Solange noch ihre Mutter ihn wiedererkennen würden.
    
    Michael kam im Café an, kurz bevor es geschlossen wurde. Eine andere Bedienung sagte ihm "Wir schließen gleich und haben nur noch ein eingeschränktes Angebot."
    
    "Ich nehme einen Tee", die Bedienung nickte und verschwand.
    
    Jemand stellte ihm den Tee auf den Tisch und legte dann ihre Arme um ihn "Wenn das nicht unser verlorene Student ist. Schön, dass du mal wieder bei uns vorbeikommst."
    
    Die Mutter von Solange setzte sich ihm gegenüber an den Tisch. "Du bist ein komischer Kerl, weißt du das?"
    
    "Warum?"
    
    "Du hechelst Michaela hinterher, und könntest Molly haben."
    
    Michael schaute erstaunt "Du bist der erste Student, den Molly so scheucht. Man könnte meinen, sie will nicht, dass du bei den vielen schnuckligen Studentinnen hier auf falsche Gedanken kommst. Und dann rennst du auch noch ihrer Tochter hinterher, obwohl die fest vergeben ist."
    
    "Sie heißt Michaela?"
    
    "Die Frau, bei der du feuchte Augen ...
    ... bekommst? Ja, Michaela Mollinghaus. Doch sie ist vergeben."
    
    "Ja, ich habe den Ring gesehen."
    
    "Der Sohn von unserem Senator."
    
    Michael pfiff leise, und fragte sich, warum dieser in den Puff ging.
    
    "Was meinen sie mit Molly und ihrem Verhalten?"
    
    "Du musst wissen, dass Molly vor Jahren hierhergekommen ist. Damals war sie schwanger und studierte das, was sie jetzt lehrt. Michaela, ihre Tochter, bekam sie im zweiten Semester. Keiner weiß, wo sie herkommt oder wer der Vater ist. Molly, wie sie schon damals genannt wurde, da niemand ihren Vornamen aussprechen konnte, schloss als Beste ab. Die kleine Michaela hing, sobald sie laufen konnte, immer am Rockzipfel ihrer Mutter und sah jeden, der ihrer Mutter näherkommen wollte, böse an.
    
    Nach dem Studium verschwand Molly für ein paar Jahre in der Industrie, und wurde dann hierher berufen, als ihr alter Prof. in den Ruhestand ging. Seitdem ist sie hier. Und passt wie ein Schießhund auf ihre Tochter auf.
    
    Doch du bist der erste, der sie knackt. Wir Alteingesessenen haben Molly noch sie so gesehen."
    
    "Wie?"
    
    "Hast du es noch nie gesehen? Wenn sie bei dir in der Nähe ist?"
    
    Michael hatte es nicht bemerkt. Molly war eine hübsche Frau, wenn man auf Frauen stand, die das Alter der eigenen Mutter hatten. Doch Michael mochte junge Frauen, in seinem Alter, lieber. Wobei er es sich natürlich nicht verbieten ließ, auch mit älteren zu flirten. Doch seine Professorin?
    
    Er sah die Frau, die ihm gegenüber saß, an und schüttelte den ...
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