1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... adoptiert haben.
    
    Ich wusste, dass meine Mama weg war, dass mein Vater ein Schläger war, doch ich wusste nicht, dass der Geburtsname unserer Mama Mollinghaus war. Und sie wusste nicht, dass ich adoptiert worden war. So wussten wir nicht, wer der andere war, als ich mich in die Freche von der Verwaltung verliebt habe."
    
    "Wen?"
    
    "Die Freche von der Verwaltung, die mir die Football-Mannschaft aufs Zimmer packen wollte."
    
    "Ach die."
    
    "Und Molly wusste nicht, wer ich war, als sie sich in mich verliebt hatte."
    
    "WIE? Wer sagt sowas?"
    
    "Zuerst Solange, mir ihre Mutter, und Bettina mir, gestern, ach nein, heute, als wir uns in deinem Bett geliebt haben."
    
    Michaela sah ihn mit großen Augen an. "In MEINEM Bett?"
    
    "Ja, in deinem. Mama hatte mich gestern ins Bett gesteckt, in dein Bett gesteckt. Und ich habe, so sie, gesagt, dass Mama bei mir kuscheln solle.
    
    Das waren wohl Erinnerungen aus meiner Kindheit, als sie noch bei mir war.
    
    Und so waren wir beide in deinem Bett, nackt, und am Morgen ist es passiert."
    
    "Ja, sicher."
    
    "Doch. Aber das ist kompliziert zu erzählen."
    
    "Und?"
    
    "Wir wollen es dir zeigen."
    
    Michaela sah Michael groß an. "An Originalschauplätzen, ...
    ... mit Originalschauspieler."
    
    "Und ich?"
    
    "Du bist unser Zuschauer und gibst anschließend Noten."
    
    "Hol sie rein."
    
    Michael holte Bettina ins Zimmer. Michaela sagte "Ihr seid zwei unmögliche Menschen.
    
    Damit ihr nicht mehr Unsinn macht, werde ich euch genau im Auge behalten müssen. Besonders nachts macht ihr wohl Unsinn, also werde ich bei euch im Bett schlafen.
    
    Verstanden?"
    
    Bettina sagte leise. "Danke, Kleine."
    
    "Bitte Mama" war die Antwort. Von beiden Kindern.
    
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    Michael lief mal wieder durch den Ort. Sowohl seine zukünftige Frau als auch seine zukünftige Schwiegermutter hatten einen Arzttermin wegen des Geburtstermins, und er setzte sich in sein kleines Café.
    
    Solange kam, um ihn zu bedienen. Sie schüttelt wie immer nur mit dem Kopf. Ihre Mutter, die seine Bestellung brachte, drückte ihm, auch wie immer, die Schultern und sagte leise "Du bist viel besser, als der Senatoren-Sohn. Und wie ich sehen, sorgst du liebevoll für beide."
    
    Dann legte sie ihren Kopf neben seinen und sagte "Du hättest es auch mit uns beiden probieren können. Da hättest du auch deinen Spaß gehabt."
    
    Michael antwortete "Es ist nicht nur der Spaß, der uns verbindet, es ist die Liebe." 
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