1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dass ich deine Mutter bin? Dass du ihr Bruder bist, oder das wir beide in ihrem Bett Sex miteinander hatten?"
    
    "Hatten wir Sex?"
    
    "Nicht?"
    
    "Nein, ich sehe das als Liebe."
    
    "Wilde Liebe." Bettina sah auf das zerwühlte Bett.
    
    "Auch, aber wir mussten ja ein paar Jahre nachholen."
    
    Sie lachte über seine Argumente.
    
    Dann wurde sie ernst "Was sagen wir ihr?"
    
    "Die Wahrheit."
    
    "Wann?"
    
    "Schnell."
    
    "Wenn du sie fickst. Dann komme ich zu euch und du nimmst mich. Wenn ich schreie, sagst du ihr, wer wir sind."
    
    "Mama."
    
    "In eurer Hochzeitsnacht, aber sonst wie eben gesagt.
    
    "Genau"
    
    "Wenn sie und ich nebeneinander in der Geburtshilfe liegen und deine Babys bekommen."
    
    "Das wird ja immer schlimmer.
    
    Ich schlage vor, nachher im Krankenhaus."
    
    Sie sah ihn an und sagte "Das ist sowas von Phantasielos, unglaublich, dass dieser Mann in meinem Bett mein Sohn sein soll."
    
    "Es ist das Bett deiner Tochter, der du den Mann wegnehmen wolltest."
    
    "Stimmt auch wieder. Komm wir gehen zu ihr."
    
    Bettina sprang auf und rannte raus. "Wohin, schöne Frau?"
    
    "Zu Michaela."
    
    "Willst du nichts anziehen?"
    
    Bettina stand vor der Haustür und sah an sich runter. "Spielverderber."
    
    Die beiden neckten sich den ganzen Weg zum Krankenhaus. Bettina sagte vor dem Aussteigen "Hätten wir uns waschen sollen? Mein Höschen hält schon nichts mehr zurück."
    
    Beiden kamen zu Michaela zusammen ins Zimmer. Die sah noch schlimmer aus, aber nur, weil man jetzt mehr sehen ...
    ... konnte.
    
    Michaela sah, wie die beiden ins Zimmer kamen. Sie hielten sich im Prinzip an ihren Händen, obwohl sie das nicht machten.
    
    Beide sahen glücklich aus, und doch schuldbewusste.
    
    Michaela sagte "DU gehst raus und lässt niemanden rein, solange du von mir nichts anderes hörst, und DU bleibst."
    
    Das erste ging an Michael, der sich vor dem Zimmer auf einen Stuhl setzte, das andere ging an Bettina.
    
    Michael würde gerne Mäuschen sein, aber er wusste, dass beide ihm das erzählen würden.
    
    Er wusste es einfach.
    
    Nach langen Minuten kam Bettina aus dem Zimmer und sagte "Jetzt bist du dran", und dann leise, als sie ihren Kopf neben seinen hielt "Sie kann gut lecken, jetzt läuft bei mir nur noch meine Geilheit, nicht mehr dein Samen." Michael sah sie an und sie nickte. "Geh"
    
    Bettina setzt sich auf den Stuhl und Michael ging in das Zimmer. Als er am Bett ankam, deute Michaela auf den Stuhl.
    
    "Du hast Mama gefickt?"
    
    Michael nickte. "Laut"
    
    "Ja, ich habe Mama gefickt."
    
    Michaela bekam große Augen. "Wie?"
    
    "Deine Mama ist meine Mama.
    
    Unser Vater hatte sie immer verprügelt. Wohl nicht, als ich auf dem Weg war, aber hinterher immer wieder. Und auch mich.
    
    Als sie dich bekam, wusste sie, dass er auch dich, noch ihn ihrem Bauch verprügeln würde. Und so ist sie gegangen."
    
    "Ohne dich?"
    
    "Sie konnte nicht, er hätte uns alle erwischt.
    
    Und so ist meine Mama auch deine Mama geworden, und du bist hier geboren und großgeworden.
    
    Ich kam zu Pflegeeltern, die mich ...