1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Michael, sie ansah.
    
    "Bettina, was ist?"
    
    "Ich bin eine schlechte Mutter, ich nehme meiner Tochter den Mann weg."
    
    Ihr Kopf lag weiterhin abgewandt auf der Seite.
    
    "Molly, sieh mich an, ich werde sonst böse."
    
    "Und dann?"
    
    "Das wäre schlimm, denn ich mag dich. Ich weiß nicht, wie ich dieses Michaela erklären soll, doch wir müssen es ihr sagen. Und ich wäre sehr traurig, dass ich auf ihre Mutter böse sein muss."
    
    "Wie böse?"
    
    Michael wusste nicht warum, doch diese Diskussion über ein liebes oder böses Kind, oder seine Mutter, erinnerte ihn an irgendetwas.
    
    Sie hatte ihren Kopf wieder zu ihm gedreht. Er musste so, wie sie dort lag, einfach küssen. Es war nicht Michaela, die er viel lieber in seinen Armen gehabt hatte, doch es war eine Frau, die ihm irgendwie näher, das aber auf eine andere Art, war.
    
    "Wie böse, Micha?"
    
    "Du stellst dich in die Ecke, und zählst bis zehn."
    
    Bei Bettina passiert etwas, er konnte es sehen.
    
    Sie stand auf und stellte sich, nackt wie sie war, in die Ecke. Michael sah auf ihren nackten Hintern, auf ihre leicht geöffnete Beine und ihr Geschlecht, das er sehen konnte. Sehen konnte, wie aus diesem sein Sperma suppte.
    
    "Was ist zehn?" hört er Bettina mit einer Kleinmädchenstimme fragen.
    
    "Zähl deine Finger. Wenn du alle Finger einmal in den Mund gesteckt hast, bist du bei zehn."
    
    Michael erstarrte. Er wusste nicht woher, doch das erinnerte ihn an seine Kindheit, seine Mutter.
    
    Bettina drehte sich um "Woher hast du ...
    ... das?"
    
    "Was?"
    
    "Das mit dem Zählen und den Fingern?"
    
    "Warum?"
    
    "WOHER?"
    
    Michael war verwirrt, warum was sie plötzlich so?
    
    Er sah, wie sie ihn anstarrte. "Das hat meine Mama früher immer gesagt, wenn ich bis zehn zählen sollte. Ich war zwei."
    
    "Deine Mama?"
    
    Michael nickte und sah zu, wie Bettina plötzlich vor ihm stehend zusammenbrach. Sie schlug sich ihre Hände ins Gesicht und weinte nur.
    
    Michael stand auf und trug sie ins Bett.
    
    Sie sah ihn an "Micha, mein Micha, ich habe dich wieder. Micha, ich liebe dich. Ach Micha, mein Micha. Ich wollte dich nicht alleine lassen, doch ich musste weg. Er hätte mich geschlagen, er hätte mein Baby geschlagen."
    
    Michael legte seine Arme um die weinende nackte Frau in dem Bett und streichelte sie vorsichtig.
    
    "Welches Baby?"
    
    "Michaela, er wollte kein zweites Kind."
    
    Michael umarmte und streichelte seine Mutter, sie griff immer wieder nach ihm, und keiner beachtete, wie er wieder in sie rutschte. Erst als sie fast gleichzeitig sich wieder bewegten, war es ihnen klar.
    
    "Micha"
    
    "Ja, Mama?"
    
    "Liebe mich."
    
    Und sie liebten sich beide. Als Bettina wieder lautstark kam, Micha war nur etwas leise, hörte keiner das Telefon. Sie sahen sich lange an und erholten sich von ihren Höhepunkt.
    
    Beiden lagen nebeneinander und sahen zur Decke.
    
    "Du, Micha."
    
    "Ja, Molly."
    
    "Ich bin Bettina, mit Michaels Erlaubnis auch 'Mama', aber für dich nie wieder 'Molly'."
    
    "Mama"
    
    "Ja, Micha?"
    
    "Sagst du es ihr?"
    
    "Was? ...