1. Zündungen


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Schwule

    ... Eltern?"
    
    Die Frage riss mich aus meinen Bedenken.
    
    „Nee, hab' eigene Bude. Soll'n wir noch was zu mir?"
    
    Die Wohnungstür hatte sich hinter uns geschlossen. Ronald saß auf meinem Sofa.
    
    „Was zu trinken?"
    
    „Gern."
    
    Ich stellte die Gläser auf den kleinen Tisch, setzte mich neben ihn. Die Lederjacke hatte ich ausgezogen. Ein rechtes Gespräch wollte nicht aufkommen. Ich nippte an meinem Glas. Zeit, um an unser Gespräch vom Auberg wieder anzuknüpfen.
    
    „Da hast gesagt, auf manche Jungs stehst du auch..."
    
    Ronald stellte das Glas ab und nickte scheu.
    
    „Auch auf mich?"
    
    Die Frage hatten wir schon mal. Versuchsweise streichelte ich seinen Oberschenkel.
    
    Langes Schweigen. Kleiner Hasenfuß!
    
    Ronald musste mehrfach ansetzen, dann entgleisten ihm doch drei Worte.
    
    „Ja, auch auf dich."
    
    Mann, das hatte lange gedauert. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und rückte ihm einen Kuss auf.
    
    „Wie ich zu dir stehe, weißt du ja schon."
    
    Ich fühlte das Zittern in seinen Lippen, das Schlottern seiner Knie. Mit einem zweiten, längeren Kuss stillte ich seine Vorbehalte. Ronald war wie vom Donner gerührt, fasste sich aber wieder, als er meine Zunge zwischen seinen Lippen fühlte. Ein Damm war gebrochen.
    
    „Hast du schon mal..?" fragte er mit leichter Sorge.
    
    Ich konnte ihn beruhigen.
    
    „Ja, hab' ich. Vertrau' mir."
    
    Wieder ein langer Kuss. Diesmal erforschte Ronalds Zunge meinen Mund. Als wir uns voneinander lösten, sah ich ihn an. Wie seine Augen blitzten, und seine ...
    ... Wangen rot waren!
    
    „Nackter Oberkörper?"
    
    Ich zog ihm schon das Sweatshirt über den Kopf, während er an den Knöpfen meines Hemds nestelte.
    
    Seine Haut glühte. Ich fühlte es genau, als unsere Körper sich wieder aneinander schmiegten. Er legte seine Arme um meinen Rücken und zog mich fest an sich.
    
    Ich streichelte seine Oberschenkel, dann durch seine Hose seinen Schwanz. Groß und hart war der geworden, und er spreizte seine Schenkel unwillkürlich noch weiter.
    
    Ich war verzaubert, bezaubert durch das Gefühl seiner warmen Haut, seine Stimme, seine braunen Augen.
    
    Ronalds Hände lösten sich von meinem Rücken, wanderten langsam hinunter auf meine Vorderseite, strichen über meine Oberschenkel und blieben auf der sicher gut fühlbaren Beule in meiner Jeans liegen.
    
    „Du hast schon einen..."
    
    „Was?" flüsterte ich in sein Ohr.
    
    Ronald lächelte scheu, seine Wangen wurden noch einen Touch dunkler.
    
    „Na, du weißt schon..."
    
    Na, er stand mir da in nichts nach, wie ich deutlich fühlte. Nun griff seine Hand zu, überprüfte mit greifenden Fingern die Abmessungen meines voll ausgefahrenen Gliedes, während ich nach seinen Eiern tastete. Leises Stöhnen aus seinem Mund, als ich sie berührte, mit ihnen spielte.
    
    „Hosen aus?"
    
    Seine Finger an meinem Schwanz erstarrten einen Augenblick.
    
    Verdammt enge Boxer hatte er an. Sein Schwanz stach stocksteif daraus hervor, bildete ein richtiggehendes Zelt., während mein Schwanz, eng an den Körper gepresst, vergeblich versuchte, unter ...
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