Zündungen
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Schwule
... dem Bund meines Slips ins Freie zu gelangen. Wir standen auf, hielten uns eng umschlungen. Unsere steifen Schwänze rieben sich aneinander. Ich drückte Ronald wieder aufs Sofa, beugte mich über ihn, hauchte seinem Schwanz durch den dünnen Trikotstoff ein noch härteres Leben ein. Ronald hatte sich zurückgelehnt, die Augen geschlossen. Seine Bauchmuskeln arbeiteten heftig, seine Schenkel spreizten sich automatisch. Hektisch griffen seine Finger nach meinem Schwanz, krallten sich um meinen Schaft.
„Mensch, wie hart du bist..."
Ich kniff zart in einen Nippel und küsste seine Nasenspitze.
„Da bist du schuld dran."
Genüsslich, von seinem Hals abwärts küsste ich einen Weg seinen heißen Körper hinunter. Ronald begann zu schwitzen. Der Duft betörte mich. Seine Brustwarzen wurden hart, als ich sie nachdrücklich leckte und ein wenig an ihnen knabberte. Das mochte er, wie ich an seinem leisen Stöhnen feststellen konnte. Ich wanderte tiefer. Küsse auf seinen glatten Bauch, spielte mit meiner Zunge in seinem anziehenden Nabel. Ronald ächzte leise, seine Brust hob und senkte sich heftig.
Das war genug. Mein Schwanz wehrte sich heftig gegen sein enges Gefängnis. Wie eine Stahlfeder schnellte er aus meinem Slip heraus, als ich meinen Slip nach unten zog und ihn mir von den Beinen streifte.
Ronald öffnete die Augen, weil ich ihn nicht mehr berührte. Ich stand direkt vor ihm mit vorgestreckter, harter Lanze. Die angeschwollene Eichel hatte ein wenig meine Vorhaut geöffnet. Ein ...
... glasklarer Vortropfen hing an ihrer Spitze.
Ronalds Augen wurden groß. Er konnte seinen Blick von mir nicht lassen. Ganz vorsichtig berührte er den hoch aufgerichteten Speer. Mit einem bittenden Blick in meine Augen holte er sich meine Zustimmung, dann nahm er meinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich verspürte, wie seine Zunge den Vortropfen an meiner Eichel tilgte, dann nahm er meinen Schaft tiefgehender zwischen seine weichen Lippen.
Ich griff nach seinem Kopf, zog ihn langsam in meine Richtung, so dass mein Schwanz nun tief in seinem Rachen steckte, und sich seine Nase in meinen Schamhaaren vergrub.
Ich hielt immer noch seinen Kopf, strich bestätigend durch seine Haare. Meine Bauchmuskeln zuckten, mein Sack zog sich zusammen und brachte die Eier näher an den Körper. Ronald erfasste die Veränderung in meinem Körper und nahm eins meiner Eier in den Mund. Ich warf den Kopf in den Nacken, gab mich den Gefühlen seiner Zunge hin. Mein Stöhnen wurde lauter, mein Schwanz sonderte neue Vortropfen ab, die in sein Gesicht tropften und dann seine Wange herunterliefen, bis zu seinem Kinn.
„Gefällt es dir?"
Ronald wollte einen Kommentar von mir haben. Ich konnte nur ein bestätigendes Stöhnen äußern.
Er nahm wieder meine Eichel in den Mund, zog die Vorhaut zurück und ließ seine Zunge rings um sie wischen. . Seine Zungenspitze drang zwischen Haut und Eichel, kreiste um den rot angeschwollenen Kopf, versuchte auch in den empfindsamen Schlitz zu dringen. Ich wurde weich in ...