Meine geile Zeit im Internat Teil 9
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... du von mir verlangst“, antwortete ich und schloss meine Augen. Jetzt spürte ich wieder den Gummiknüppel, wie er durch meine triefnasse Fotze gezogen wurde, um ihn gleich darauf in mein Poloch zu stecken. Und während ich mich erst an das neuartige Gefühl gewöhnte, wurde auch schon der zweite Knüppel langsam in meine total geile Fotze eingeführt. Josi bewegte jetzt beide Knüppel betont langsam vor und zurück.
„Na wie gefällt das unserer Janine, wenn sie von zwei Männern gleichzeitig gefickt wird?“ fragte Josi.
Ich war wie von Sinnen und wollte jetzt unbedingt zum Höhepunkt kommen. So sagte ich: „Ja fickt mich schneller und tiefer, ich wollte schon immer mal gleichzeitig in beide Löcher gefickt werden.“
Meine Antwort gefiel Josi wohl und sie erhöhte das Tempo der Fickstöße während sie
sagte: „Was bist du nur für eine Schlampenfotze, lässt dich von zwei Männern gleichzeitig ficken, obwohl du genau weißt, dass das alles aufgenommen wird und dass dich dein Cousin dabei beobachtet.“
Allein die Vorstellung, das Bernd jetzt durch die Scheibe genau sehen konnte, wie Josi mich jetzt in beide Löcher fickte, steigerte noch zusätzlich meine Geilheit und ich merkte, wie ich auf einer Woge der Lust zum Orgasmus getragen wurde. Ich hörte wie ich meine Lust herausschrie. Noch nie hatte ich einen so intensiven Orgasmus erlebt. Danach war ich wie weggetreten und als ich wieder zu mir kam, hatte Josi mich bereits von den Handschellen befreit. Sie griente mich an und sagte ...
... zu mir: „Bitte entschuldige, dass ich so mit dir umgesprungen bin, aber ich wollte, dass du das gleiche fühlst, was ich auch durchmachen musste.“ „Ist schon ok,“ entgegnete ich Josi, während ich meine Sachen wieder anzog.
Jetzt kam Bernd in das Verhörzimmer: „Das war ja eine tolle Idee von dir, Josi, deine Freundin so herumzukommandieren.“
Josi freute sich über das Kompliment von Bernd. Doch was war das? Wir hörten Stimmen vom Flur her und als wir das Verhörzimmer verließen, sahen wir die drei Kollegen von Bernd sich angeregt unterhalten.
Bernd erklärte uns, dass seine Kollegen alles mit angesehen hätten und sich schon auf den Junggesellenabschiedsabend am Freitag freuen würden.
Ich hätte im Boden versinken können vor Scham. Bernd hatte mich tatsächlich reingelegt. Die drei
waren also gar nicht nach Hause gefahren, sondern hatten die ganze Zeit zugeschaut, wie ich Josi ausgeliefert war! Kein Wunder also, dass sie mich jetzt alle so lüstern ansahen. In ihren Polizeiuniformen konnte ich eindeutig Beulen erkennen. Bernd verabschiedete uns jetzt und ermahnte uns pünktlich am Freitag
zur Fete zu erscheinen.
Auf dem Weg zurück zum Internat musste ich immerzu an den kommenden Freitag denken. Na ja, dachte ich,
immerhin sind dann nur Männer anwesend. Das war mir doch schon lieber, als wenn ihre Freundinnen auch dabei wären. Und von mir hatten sie jetzt ja eh schon fast alles gesehen. So würde es schon nicht so schlimm werden.
Fortsetung folgt nur bei ...