Meine geile Zeit im Internat Teil 9
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Teil 9
Am Montagnachmittag gingen Josephine und ich dann zur Polizeistation. Bernd hatte wohl schon auf uns gewartet und begrüßte uns freundlich. Seine drei Kollegen verabschiedeten sich gerade von ihm, sie hatten wohl Feierabend. Bevor sie die Polizeistation verließen, begutachteten sie uns und sagten zu Bernd: „Dann bis morgen und überarbeite dich nicht, Bernd.“
Irgendwie erkannte ich in ihren Blicken Neid auf Bernd. Aber ich war froh, dass wir jetzt mit Bernd allein waren. Er leitete uns in das Verhörzimmer und fragte uns, ob wir damit einverstanden wären, wenn er während des Verhöres alles aufnehmen würde. Wir nickten nur verlegen mit dem Kopf als Zeichen, dass wir nichts dagegen hatten.
Mir wurde schon ganz mulmig bei dem Gedanken, jetzt auch noch offiziell von Bernd verhört zu werden. Was er sich wohl wieder ausgedacht hatte. Ich kannte ihn zu gut, als dass ich nicht geahnt hätte, dass er unsere Situation ausnutzen würde.
Bernd hatte schon ein Schriftstück vorbereitet, welches er uns nun vorlas. Ich konnte nur die Überschrift lesen: Geständnis !
Schon dieses eine Wort löste in mir Angstgefühle aus.
Im Großen und Ganzen war es eine Wiederholung seiner Anschuldigungen, die er uns schon am Badesee gemacht hatte. Wir sollten es auch unterschreiben und dazu reichte er uns seinen Kugelschreiber.
Was sollten wir jetzt nur machen? Wenn wir das hier unterschreiben würden, wäre das wohl das Ende unserer Internatszeit, denn sie würden uns ganz sicher von der ...
... Schule verweisen. So sagte ich zu Bernd: „Du hast doch am Badesee gesagt, dass du uns eine Chance geben willst, aus der Sache ziemlich glimpflich davonzukommen. Was müssen wir denn tun, damit du die ganze Sache vergisst?
Bernd schaute uns scheinbar überrascht an, dann sagte er: „Das ist so eine Sache, die kann ich nicht einfach so unter den Tisch kehren. Wenn das herauskommen würde, wäre ich meinen Posten bei der Polizei los und außerdem weiß ich nicht, ob ihr das wirklich machen würdet, was ich dann von euch verlange.“
„Ach Bernd, wir machen alles was du verlangst, wenn du nur die Anzeige fallen lässt!“ sagte ich und auch Josephine nickte eifrig.
Bernd schien jetzt angestrengt zu überlegen. Dann endlich kam er zu einem Entschluss und sagte zu uns: „Also gut, wenn ihr wirklich wollt, dass ich die Anzeige fallen lasse, dann müsst ihr mir einen Gefallen tun. Am Wochenende feiert ein Freund und Kollege seinen Junggesellenabschied bei mir zu Hause auf der Garthenterasse. Ich hab ihm versprochen, dass ich für diesen Abend zwei hübsche Kellnerinnen besorge, die uns den Abend über mit Getränken und auch kleinen Snacks versorgen. Wenn ihr diesen Job übernehmen könnt, wäre ich euch sehr dankbar. Ich verlange aber von euch, dass ihr sehr sexy und im Minirock erscheint. Auch dürft ihr keinen BH und keinen Slip tragen und müsst alle Anweisungen von mir befolgen. Und ich meine wirklich
alle
Anweisungen, egal was es ist, ihr macht es ohne Widerrede und ohne Zögern. Wenn ihr ...