Meine geile Zeit im Internat Teil 9
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Bernd und Josi gut zu erkennen.
Zum ersten Mal seit langem schämte ich mich, dass ich hier so nackt lag. Aber was mich am meisten wurmte war, dass Josi es genoss, das jetzt ich ihr ausgeliefert war. Und als ich jetzt auch noch merkte, dass meine Muschi Lustschleim produzierte, schämte ich mich doppelt.
Josi stellte sich jetzt etwas seitlich neben die Liege und strich mir mit der ganzen Hand fast zärtlich über meine Vulva und als sie merkte, wie feucht ich schon war, sagte sie: „Da schau sich doch mal einer unsere Janine an, das gefällt ihr, wenn sie so ausgeliefert daliegt. Die kleine Schlampenfotze ist schon ganz feucht.“
Und im nächsten Moment spreizte sie mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand meine Schamlippen, wohl auch um Bernd einen besseren Blick auf meine feuchten und geschwollenen Geschlechtsteile zu gewähren. Noch nie war ich mir so ausgeliefert vorgekommen und obwohl ich es nicht wollte, machte mich die Situation in der ich mich befand, immer geiler. Als Josi jetzt ihren Mittelfinger in meine Lustgrotte steckte, war ich sogar so geil, dass ich schon leichte Kontraktionen in meiner feuchten Muschi bekam. Als Josi das spürte, sagte sie: „Deine Schlampenfotze zuckt ja schon, Janine, macht dich das geil, wenn ich dich mit meinem Finger ficke?“ „Oder soll ich aufhören?“
Ich war jetzt schon so geil, dass es für mich kein Halten mehr gab. Auch die Vorstellung, dass Bernd hinter der Scheibe alles mit ansehen konnte, geilte mich noch zusätzlich auf. Mir ...
... war jetzt alles egal, ich konnte es jetzt ja doch nicht mehr ändern und so gab ich mich meiner Lust hin und sagte zu Josi: „Nein, Josi bitte nicht aufhören, fick mich jetzt bitte mit dem Gummiknüppel, der ist dicker als dein Finger.“
Sofort zog Josi ihren Finger aus meiner Fotze und schlug mir mit der flachen Hand erst rechts dann links mit voller Wucht auf den Arsch. „Eine Schlampe wie du hat hier keine Wünsche zu äußern, du sollst nur meine Frage beantworten“, zischte mich Josi an, „ist das klar?“
„Ja Josi, entschuldige bitte“, antwortete ich kleinlaut. „So gefällst du mir schon besser, aber Strafe muss sein.“ „Und da du ja das gleiche fühlen sollst wie ich, als ich am Strand ausgeliefert war, werde ich deinen Wunsch erfüllen und dich gleichzeitig in deine beiden dargebotenen Löcher ficken.“ Auf einer Ablage lag ein zweiter Gummiknüppel, den Josi jetzt holte. Jetzt strich sie mit dem Gummiteil durch meine ganz feuchte Fut um den Knüppel gleitfähig zu machen. „Bist du jetzt bereit?“ fragte Josi.
Ich hörte mich wie in Trance sagen: „Ja liebe Josi, bitte fick mich jetzt in meine Schlampenfotze und in mein Poloch gleichzeitig, ich halte es schon nicht mehr aus!“
Urplötzlich bekam ich wieder Josis Schläge auf meinen Arsch zu spüren. „Was habe ich dir gesagt? Du sollst nur auf meine Frage antworten und keine Wünsche äußern!“ „Du wirst jetzt deine Augen schließen und dir vorstellen, dass du von zwei Männern gleichzeitig gefickt wirst!
„Ja Josi, ich mache alles was ...