Meine geile Zeit im Internat Teil 9
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mir richtig zu besorgen, damit ich endlich den erlösenden Orgasmus bekäme. Ich hasste es, wenn ich diejenige bin, die so ausgeliefert ist. Aber was nütze das alles mir jetzt? Ich musste es wohl oder übel über mich ergehen lassen und alleine bei dem Gedanken daran merkte ich, dass ich zwischen den Beinen schon feucht wurde. Ich flüsterte zu Josi: „Wenn du niemandem davon erzählst, werde ich Bernds Wunsch folgen und mich nackt auf die Liege legen, aber du musst mir versprechen, dass es unter uns bleibt!“ Josi versprach es mir und so deuteten wir Bernd an, dass wir bereit sind. Bernd verließ dann mit einem breiten Grinsen das Verhörzimmer.
Oh wie ich ihn doch hasste! Aber ich wollte unbedingt das Internat erfolgreich beenden. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als Bernds Wunsch zu erfüllen. Er hatte mich jetzt wieder total in der Hand und würde das Ganze wahrscheinlich sogar noch filmen. Auch wenn ich hier keine Kameras erkennen konnte, so wusste ich doch, dass in einem Verhörzimmer ganz sicher welche angebracht waren. Auch war der Spiegel von der anderen Seite durchsichtig, wie ich es von vielen Krimis im Fernsehen wusste. Bernd würde also durch den Spiegel wie durch eine Fensterscheibe gucken, wie ich Josi ausgeliefert bin.
Ich zog mir als erstes meinen String-Tanga aus und beschloss Bernd noch eine kleine Einlage zu bieten. Ich beugte mich über die Liege, so dass Bernd durch den Spiegel auf meinen nun nackten Po sehen konnte. Jetzt spreizte ich die Beine noch ...
... weiter, damit er unter mein kurzes Sommerkleid auch meine immer feuchter werdende Muschi sehen konnte. Ich ließ jetzt mein Becken kreisen, denn ich wollte Bernd noch mehr aufgeilen. Plötzlich spürte ich einen starken Schlag auf meinem Po. Josi hatte mir mit ihrer rechten Hand voll auf den Arsch gehauen und sagte jetzt in forschem Ton: „Zieh endlich dein Kleid aus und leg dich rücklings auf die Liege.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Josi schien es also sehr zu gefallen, dass ich diesmal die Ausgelieferte war und sie kostete es in vollen Zügen aus. Na warte, dachte ich, das werde ich dir bei Gelegenheit doppelt und dreifach heimzahlen!
Aber jetzt musste ich mich fügen und so zog ich mein Sommerkleid aus und da ich heute keinen BH trug war ich somit völlig nackt. Als ich jetzt etwas zögerte, mich auf die Liege zu legen, bekam ich von Josi völlig unvorbereitet eine schallende Backpfeife. „Nun mach endlich, leg dich auf die Liege du kleine Schlampe und zieh die Beine an, damit ich dich fesseln kann,“ zischte sie mich an. So hatte mich noch kein Mädchen behandeln dürfen und von Josi hätte ich das schon gar nicht erwartet. Aber ich tat, was sie von mir verlangte.
Als ich die Beine bis zum Kopf bog, hatte mir Josi mit schnellen Griffen die Hände und Füße mittels den Handschellen verbunden und ich merkte erst jetzt, wie unangenehm ausgeliefert diese Stellung wirklich war. Meine kleine Muschi quoll zwischen meinen Oberschenkeln regelrecht hervor und auch mein Poloch war sicher von ...