Meine geile Zeit im Internat Teil 9
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dann den Abend über alles zu meiner Zufriedenheit erledigt und auch ohne Widerworte meine Befehle befolgt, dann vergesse ich die Sache am Badesee.“
Jetzt war ich doch erleichtert und auch Josephine schien ein Stein vom Herzen zu fallen. „Klar machen wir das für dich.“ „Wann sollen wir dort sein?“ fragte ich Bernd. Bernd erklärte uns den Weg und dass wir pünktlich am Freitag um 19 Uhr da zu sein
hätten. Die ersten Gäste würden 19:30 erwartet und so blieb dann noch Zeit uns in unsere Aufgaben einzuweisen.
Josephine und ich erklärten uns mit allem einverstanden und wollten uns gerade erheben, als Bernd meinte: „Halt, nicht so schnell, ihr müsst mir unbedingt noch einen Beweis eurer Loyalität geben, damit ich auch ganz sicher sein kann, dass ihr mich am Freitag nicht versetzt.“
Josephine und ich schauten uns verdutzt an und ich sagte zu Bernd: „An was hattest du dabei gedacht?“ Bernd sagte zu mir: „Ich bin der Ansicht, dass du, Janine, die Idee mit der Nacktfesselung von Josephine hattest. Du hast Josephines Wunsch in eure Clique aufgenommen zu werden brutal ausgenutzt. Deshalb finde ich es nur gerecht, wenn du hier mal am eigenen Leib erfährst, was das für ein Gefühl ist, wenn man in dieser darbieterischen Stellung anderen ausgeliefert ist.“ „Ich möchte jetzt, dass du dich rücklings auf diese Untersuchungsliege legst(er zeigte auf eine gepolsterte Liege und rückte sie weiter in die Mitte des Verhörzimmers). Dann wirst du die Beine zum Kopf hin anziehen und Josi wird ...
... dir die Beine mit zwei Paar Handschellen an deinen Armen befestigen. Natürlich musst du vorher deinen Slip ausziehen, falls du einen anhast. Dein kurzes Sommerkleid ziehst du dabei auch aus, denn du sollst ja genauso nackt sein, wie Josi es am Badesee war. Dann wird Josi deine geile kleine Fotze streicheln und wenn du richtig feucht bist und um den Höhepunkt bettelst, wird Josi dich mit meinem Gummiknüppel ficken, bis du zum Orgasmus kommst.“
Bernd legte jetzt zwei Paar Handschellen und den Gummiknüppel auf den Tisch und meinte: „Ich werde mir das Schauspiel durch diesen Spiegel von der anderen Seite des Verhörzimmers anschauen. (er zeigte auf einen ca. 2 Meter breiten und 1 Meter hohen Spiegel, der an der Seitenwand des Zimmers hing) also denkt daran, dass ich Jederzeit einen guten Blick auf das Geschehen habe. Vor allem muss Josi sich etwas seitlich stellen, sonst würde sie die Sicht versperren.“
„Ihr könnt euch die Sache aber immer noch überlegen und das Geständnis unterzeichnen.“ „Diese Sache ist also mehr eine Strafe für Janine, sie soll am eigenen Leib erfahren, wie es ist, so ausgeliefert zu sein.“ „Also wie entscheidet ihr euch?“
Ich bereute es jetzt immer mehr, dass ich Bernd am Badesee angerufen hatte. Wie konnte ich nur so blöd gewesen sein! Die Sache hier würde eine Bestrafung nur für mich bedeuten, während Josi daran sogar noch Gefallen finden würde, dass ich ihr so hilflos ausgeliefert wäre. Sie würde es sicher total auskosten, wenn ich sie anflehte, es ...