1. Das Praktikum 04


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bedeckte sein Gesicht mit Küssen, bis sie an seinen
    
    Lippen hängen blieb. Als Christina Kais Hand auf ihrer
    
    Brust spürte, schob sie ihn sanft zurück.
    
    „Ach Kai, können wir das nicht auf morgen verschieben?
    
    Ich bin schlapp und brauche dringend Schlaf.“
    
    „Weißt du Christina, die ganze Zeit denke ich daran, als
    
    du zum ersten Mal in mein Zimmer kamst. Du warst auf dem Bettrand
    
    so wie jetzt, und plötzlich warst du über mir...“
    
    Christina fühlte, dass sich unter ihrem Ellbogen etwas
    
    regte. Sie strich mit der Hand über Kais Bauch und fühlte
    
    seinen Ständer unter der Bettdecke. Lange blickte sie
    
    ihn an, dann ergab sie sich mit matter Stimme:
    
    „Also gut, du Verführer. Aber lass mich auf der Seite liegen,
    
    sonst erdrücke ich dich noch, falls ich einschlafe und
    
    auf dich sinke.“
    
    Christina streifte ihr Nachthemd über den Kopf und zog
    
    die Bettdecke nach unten. Kai lag nackt auf dem Laken.
    
    „Rutsch bis zum Bettende“, gab sie ihm Anweisung und legte
    
    sich verkehrt herum an seine Seite.
    
    Christina hob ihr oberes Bein und fühlte das Gewicht seines
    
    Kopfes, der sich auf ihren unteren Schenkel legte. Lange
    
    blieb sie so liegen und betrachtete mit schläfriger Lust
    
    Kais Ständer, der im Rhythmus seines Herzschlags zitterte.
    
    Wie ein Baby brachte sie ihren Mund an seine Eichel und fing
    
    an, daran zu nuckeln.
    
    Kais Lippen wanderten behutsam über Christinas Schamlippen.
    
    Sie spürte, wie er hauchzart an ihr knabberte. Sie kuschelte
    
    ihren ...
    ... Kopf auf seinem Schenkel zurecht, als beabsichtige
    
    sie, an ihm saugend einzuschlafen.
    
    Ihre Augen begannen sich zu schließen, da war Kais Zunge
    
    bis zum hinteren Bündchen ihres Liebeskanals geschlichen.
    
    Mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke kroch
    
    die Zunge weiter bis zum Rand ihrer Rosette. Christina
    
    öffnete die Augen. Die Zunge kreiste einmal um ihr Arschloch.
    
    Wieder war Christina hellwach.
    
    „Was tust du da“? fragte sie murmelnd.
    
    Kai zog seine Zunge zurück und antwortete unsicher:
    
    „Ich küsse dich, Christina.“
    
    „Das fühlt sich aber nicht wie ein Kuss an.“
    
    „Ich küsse deine Muschi.“
    
    „Meine Muschi ist doch weiter vorn.“
    
    „Entschuldige Christina, ich wusste nicht, dass...“
    
    Christina packte seine abnehmende Erektion und drückte
    
    sie.
    
    „Leck mich da hinten, du Ferkel! Leck mich am Arsch und hör
    
    nie mehr auf!“
    
    Sie schloss ihren Mund um Kais Eichel und spürte, wie seine
    
    Zunge ihre Rosette weitete, wie sie sich in ihr Arschloch
    
    bohrte. Mit entrückter Inbrunst massierte sie den Ständer
    
    vor ihrem Gesicht und leckte mit der Zunge die Liebestropfen
    
    weg, die aus der Eichel quollen. Als Kai ungestüm ihre Pobacken
    
    spreizte, um noch tiefer einzudringen, stöhnte sie:
    
    „Steck deine Zunge in meinen Arsch, du Ferkel! Tiefer!“
    
    Christina griff an sich hinunter, packte Kais Finger und
    
    schob sie in ihr Lustloch. Kaum begann sie mit der Hand über
    
    ihren Kitzler zu tanzen, trug ihre Lust sie davon. Christinas
    
    Schoss ...