Das Praktikum 04
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Venushügels
zum Vorschein. Jedes Mal, wenn er sie zurückzog, wurden
ihre Schamlippen zusammengedrückt. Zwischen ihren Beinen
hindurch sah sie Peter am Boden knien, sah das Riesenzelt
in seinen Shorts. Sie versuchte, ihren schweren Atem zu
beherrschen, hüstelte und bat ihn:
„Wenn du gerade dabei bist... Manchmal habe ich auch einen
Pickel in der Pospalte. Könntest du mir dort bitte auch?...“
„Tue ich gern“, kam es kehlig zurück.
Christina fühlte, wie Peter reichlich Gel auf ihr Steißbein
brachte und ihn nach unten zu verteilen begann. Immer tiefer
spürte sie seinen Finger, bis er ihre Rosette berührte.
Sie räusperte sich und krächzte:
„Dort kann es auch nicht schaden.“
Zögernd bewegte sich Peters Finger weiter. Als er sich
wieder der Rosette näherte und ihr Arschloch umkreiste,
durchzuckten Christina Lichtstrahlen. Hemmungslos
stöhnte sie:
„Jaaa!“
Peters Knie zitterten. Immer tiefer drang er in Christinas
Arschloch. Sie begann sich unter seinem Zeigfinger zu
winden. Als er seinen Finger wieder zurückzog und mit beiden
Händen ihre Pobacken auseinander schob, flennte sie:
„Weiter!“
Christina jubelte innerlich, als sie feststellte, dass
Peter nicht aufzuhören gedachte. Seine Zunge weitete
ihre Rosette. Halb stöhnte sie, halb schrie sie:
„Nicht aufhören! Leck mich! Leck mich am Arsch!“
Mit jedem Stoss weitete sich ihre Rosette mehr und Peters
Zunge drang tiefer in ihr Arschloch. Christina nahm ...
... eine
Hand vom Toilettendeckel und zog ihre Finger durch ihre
triefendnasse Muschi. Plötzlich zog sich Peter aus ihr
zurück. Christina stützte sich wieder mit beiden Händen
auf den Toilettendeckel und blickte verlangend nach hinten.
Sie sah, dass er seine Shorts von seinen Beinen strampelte.
Da war sie nicht mehr zu halten:
„Fick mich! Fick deine kleine Schlampe!“
In einem einzigen Anlauf näherte Peter seinen pochenden
Ständer und ließ ihn schmatzend in Christinas Lustgrotte
verschwinden. In wilder Erregung stöhnten sie sich gegenseitig
zu:
„Ich ficke dich durch, du Luder!“
„Steck deinen Schwengel in mein Loch, du Arschlecker!“
Christinas Worte wurden mehr und mehr zum Gestammel. Sie
wand sich, suchte neuen Halt und stützte sich auf den Auslösehebel
des Spülkastens. Peter hatte seine Frau an den Hüften gepackt
und wuchtete ihr Becken ein letztes Mal über seinen Ständer,
dann trübte sich sein Blick. Er fühlte nur noch, wie er in
sie spritzte, spritzte, spritzte.
Der Spülkasten hatte sich längst wieder mit Wasser gefüllt,
als die beiden, immer noch in der gleichen Stellung, die
Augen öffneten, um sich blinzelten und sich fragten, was
wohl mit ihnen geschehen war. Christina richtete sich
auf, legte die Hände auf Peters Schultern und küsste ihn.
Sie flüsterte mit Kleinmädchenstimme:
„So hast du mich aber noch nie genommen, Peter.“
Er atmete immer noch tief und seufzte zurück:
„So schamlos hast du ...