Das Praktikum 04
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Beule. Ohne
sich umzudrehen, richtete sie sich wieder auf und nahm
eine Tube in die Hand. Sie sagte mit klagender Stimme:
„Ach, ich hab da 'nen Pickel.“
Peter, der sich gerade mit einem Seifentuch das Gesicht
abtupfte, fragte:
„Wo?“
„Da hinten.“
„Am Rücken? Ich sehe nichts.“
„Nein, am Po.“
Peter fasste Christina an den Hüften und musterte ihre
Pobacken.
„Du hast makellose Haut, ich sehe nichts.“
„Tiefer unten, fast in der Pofalte, ich spüre es.“
Peter ging in die Knie und betrachtete Christinas Pobacken
von unten. Fast getraute er sich nicht, seinen Blick zwischen
ihre Schenkel zu richten.
„Ich kann immer noch nichts finden, ich sehe nur deine babyzarte
Haut.“
Christina fühlte, wie Peters Hände auf ihren Pobacken
tiefer rutschten. Sie entspannte sich und hoffte, dass
er etwas sehen würde, wenn nicht einen Pickel, so halt etwas
Anderes.
„Schau genauer hin, du musst etwas näher ran.“
Peter starrte in die Lücke zwischen Christinas Beinen
und sah, wie sich die Hügel ihrer Schamlippen wölbten,
wie die Härchen herausstanden. Wann war es das letzte Mal,
dass er seine Frau von so nahe betrachtet hatte? Als Christina
seinen Atem auf ihren Oberschenkeln spürte, reichte sie
ihm die Tube nach hinten und bat ihn:
„Kannst du bitte mit diesem Gel meine Pofalte einstreichen?
Ich komme nicht so gut heran, da hinten.“
Peter öffnete die Tube, drückte Gel auf seine Daumen und
strich ihn in ...
... Christinas Pofalten. Bald sagte er:
„Etwas ungünstig, alles verschwindet in der Falte.“
„So besser“? fragte Christina und senkte ihren Oberkörper,
bis sich die Haut ihrer Pofalte straffte. Die ganze Pracht
von Christinas Schamlippen schob sich vor Peters Augen.
Er musste leer schlucken, dann stotterte er:
„Viel besser, ja, ich glaube, so geht's.“
Aufgeregt strich Peter über Christinas Haut und betrachtete
jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi. So nahe und so schamlos
hatte sie sich ihm schon lange nicht mehr gezeigt. Jedes
Mal, wenn seine Daumen nach außen strichen, fühlte Christina,
wie ihre Pobacken auseinandergespreizt wurden. Bald
fragte Peter:
„Denkst du Christina, es ist genug? Sicher hast du schon
den Krampf in den Beinen.“
„Nein nein, ich stehe ausgezeichnet. Diesen Gel muss man
lange genug einreiben, bis er wirkt.“
Peter fuhr weiter, durch die Pofalten seiner Frau zu streichen
und ihren Hintern zu bewundern. Als seine Daumen etwas
gar weit innen ansetzten und die Schamlippen berührten,
zuckte Christina zusammen. Peter stammelte:
„Entschuldige, Liebes.“
„Ist schon gut. Ich glaube, du solltest dort auch ein bisschen
Gel einreiben.“
„Du meinst überall?“
„Nur an den Rändern, dem Bikinirand entlang. Warte, so
wird es gehen.“
Mit diesen Worten spreizte Christina ihre Beine und stützte
sich mit den Händen auf dem Toilettendeckel ab. Sie sah
an sich hinunter. Peters Hände kamen am Rand ihres ...