Das Praktikum 04
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vorbeiziehen. Sie empfand diebische
Freude, dass Peter nichts, aber auch gar nichts von ihr
und Kai mitgekriegt hatte. Sie kicherte, als sie daran
dachte, dass sie ja schließlich auch nichts wusste von
ihm und Fabienne. Als sie die Duschentür öffnete, stand
Peter vor dem Waschbecken und putzte die Zähne. Er fragte
mit der Zahnbürste im Mund:
„Nun, wie war's heute Nachmittag mit Fabienne? Hat
sie dich nicht gestört bei deiner Arbeit?“
„I wo. Sie brauchte überhaupt keine Hilfe, sie kennt schon
alles. Mir war's recht. Sie leistete mir beim Nachmittagstee
Gesellschaft.“
Peters Stimme schien etwas unsicher zu klingen, als er
fragte:
„Hat sie dir Bilder gezeigt?“
„Das ist eigenartig“, wunderte sich Christina, „sonst
zeigt sie mir immer viele Bilder, doch heute hatte sie nur
ein paar wenige von Baumstämmen... Schade, vielleicht
ist sie nicht so schnell vorwärts gekommen ohne deine Hilfe.“
„Fabienne hat mich heute gefragt, ob sie noch einmal das
Labor benützen darf, um die Serie fertig zu stellen. Ich
habe ihr aber abgesagt. Ich bin morgen bereits am Mittag
weg und will nicht, dass du durch sie gestört wirst.“
„Ach komm, Peter! Sie hat mich heute überhaupt nicht gestört,
im Gegenteil. Lass sie das Labor benützen. Ich bin morgen
Nachmittag zwar auch weg, aber Kai ist hier. Sie kann bei
uns zu Mittag essen, dann bleibt ihr mehr Zeit fürs Labor.“
„Du bist morgen Nachmittag auch fort? Das wusste ich ...
... gar
nicht.“
„Ja, ich treffe meine Freundinnen“, log Christina. Sie
hatte nicht im Sinn wegzugehen, denn sie wollte unbedingt
wissen, was auf den restlichen Fotos zu sehen war.
„Also gut, ich sage es Fabienne morgen in der Schule“, willigte
Peter ein. Christina legte ihre Arme um seinen Hals und
strahlte ihn an.
„Sie wird sich freuen, Peter. Fabienne ist wirklich ein
nettes Mädchen.“
„Ja“, antwortete er verlegen, „sie ist sehr begabt.“
Christina küsste ihn und fragte:
„Magst du sie nicht auch, die Fabienne?“
„Doch doch“, gab er verwirrt zurück, „klar mag ich sie.“
Christina drehte sich um und strich sich mit Körpermilch
ein. Sie fragte sich wieder, was wohl Peter von ihr und Fabienne
mitgekriegt hatte, als er zu früh nach Hause kam. Sie setzte
einen Fuß auf den Toilettendeckel und strich ihr Bein ein.
Christina sah im Rasierspiegel, der auf dem Spülkasten
stand, wie Peter seine Zähne bürstete und auf ihren Hintern
starrte. Das war ihr schon am Abend im Korridor aufgefallen...
Christina spürte Gänsehaut auf ihren Pobacken. Nun nahm
sie sich viel Zeit für das Bein.
Christina strich das andere Bein ein und achtete darauf,
sich besonders weit nach vorne zu den Füssen hinunterzubeugen.
Sie erschauderte, als sie im Rasierspiegel sah, wie Peter
mit offenem Mund hinter ihr stand, und wie ein Rinnsal aus
Zahnpasta über sein Kinn lief. Sie blickte in den Rasierspiegel
und bemerkte in seinen Shorts eine mächtige ...