1. Das Praktikum 04


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... seiner Hose wieder etwas regte.
    
    Sogleich meldete sich bei ihr das wohlvertraute Kribbeln.
    
    Die erste Halbzeit wollte nicht zu Ende gehen, bis endlich
    
    der Schiedsrichter abpfiff und Peter von der Couch hochfuhr.
    
    „Ich lese den Kindern vor“, sagte er eilig und verschwand.
    
    Kaum war er aus dem Zimmer, kniete Christina schon vor Kai
    
    und öffnete seine Hose. Als sein Ständer heraussprang,
    
    packte sie ihn mit gierigen Augen und senkte ihre Lippen
    
    über seine Eichel. Kai saß hilflos im Sessel, hatte die
    
    Arme auf den Lehnen abgestützt und schaute mit lustvollem
    
    Entsetzten an sich hinunter, wie Christina seinen Schwanz
    
    erbarmungslos leckte, knetete und in sich saugte. Da plötzlich
    
    Peters Schritte im Korridor! Christina juckte in ihren
    
    Sitz zurück. Als ihr Mann hereinkam, war sie am Stricken,
    
    und Kai blätterte in der Fernsehzeitschrift, die auf seinen
    
    Beinen lag. Er sah nicht, wie die Blätter der Zeitschrift
    
    rhythmisch zitterten.
    
    „Wo habe ich bloß das Märchenbuch liegen lassen?... Ach
    
    hier ist es.“
    
    Peter ergriff ein Buch in der Möbelwand und verschwand
    
    wieder Richtung Kinderzimmer. Christina und Kai waren
    
    erstarrt sitzen geblieben. Sie saßen sich wie zwei gespannte
    
    Federn gegenüber, die Arme auf den Sitzlehnen, und warteten.
    
    Als Peters Erzählstimme durch den Korridor drang, schnellte
    
    Kai aus seinem Sessel und hastete zu Christina hinüber,
    
    die ihre Schenkel über die Armlehnen legte. Sie flüsterte
    
    ihm in panischer ...
    ... Eile zu:
    
    „Steck ihn rein, Kai, einfach rein. Ich brauch das jetzt.
    
    Fick mich!“
    
    Kai brachte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose
    
    ragte, zwischen Christinas Beine und versenkte ihn in
    
    ihrem Schoss. Es dauerte nicht lange, bis sich bei den beiden
    
    Nebel über die Augen legte. Diesmal mussten sie ihr Stöhnen
    
    nicht so stark unterdrücken. Kai schaute Christina mit
    
    lustvollem Schrecken in die Augen.
    
    „Ich komme, Christina, ich komme.“
    
    „Komm in mir, Kai! Bald komme ich... aaaah!“
    
    Sie durften beide nicht wegtreten, starrten sich mit aufgerissenen
    
    Augen an und warteten, bis sich ihr Puls beruhigte. Kaum
    
    konnten sie wieder atmen, verschwanden sie nacheinander
    
    im Bad. Als sie sich wieder vor den Fernseher setzten, hörten
    
    sie, wie Peter den Kindern gerade gute Nacht sagte. Er kam
    
    zurück und fragte neugierig:
    
    „War da etwas? Mich dünkt, ich hätte Schreie gehört.“
    
    „Ach, sie haben nochmals die Tore gezeigt“, lächelte ihm
    
    Christina entgegen, „wir waren wohl etwas zu leidenschaftlich,
    
    wir zwei.“
    
    Christina erhob sich, setzte sich neben Peter und kuschelte
    
    sich an seine Schulter. Noch nie zuvor hatte sie während
    
    eines Fußballspiels so entspannt neben ihrem Mann gesessen
    
    wie an diesem Abend. Nach den Spätnachrichten verabschiedete
    
    sich Kai und verschwand in seinem Zimmer.
    
    Christina stand unter die Dusche und wunderte sich, wie
    
    ruhig sie geblieben war für den Rest des Abends. Noch einmal
    
    ließ sie alles an sich ...
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