Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spiegelte. Sie stürmte wie erwartet mit einem Handbuch bekleidet in ihr Zimmer. Dann aus dem Bild. Verdammt. Sie hatte sich wohl vor ihrem Bett abgetrocknet und angezogen.
Dann tauchte sie für ein paar elektrisierende Momente doch wieder im Bild auf. Völlig nackt, aber mit dem Rücken zum Fotoapparat. Alle Achtung, sie hatte einen richtig knackigen Arsch. Der wurde dann aber flugs von dem hastig übergestreiften T-Shirt verdeckt. Und dann ging sie auch schon wieder zur Tür. Experiment partiell gescheitert. Dies Resultat würde Jan vermutlich nicht ausreichen. Obwohl, für ein Erstlingswerk ... ich würde mir das nach dem Fußball sicher noch einige Male sehr genau ansehen.
Nun aber musste ich mich sputen, damit meine Abwesenheit eine Zigarettenlänge nicht überstieg. Erst als ich auf der Treppe nach unten ging, dämmerte mir, dass sie sich kein Höschen angezogen hatte. Sie trug nur das T-Shirt.
„Rauch doch nicht so viel, Junge", wurde ich von meiner Mutter empfangen. Ich verzog gequält das Gesicht und ließ mich auf den Sessel sinken. Die beiden Frauen hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht, meine Mutter lag etwas aufgerichtet auf der einen Seite, Melanie in „ihrer" Ecke und wie gewöhnlich hatte sie sich die kleine Fußauflage, die eigentlich zum Sessel gehörte, geschnappt. Es lief noch die Vorberichterstattung. Von dieser und dem Fußball kriegte ich nur am Rande was mit. Melanie schien sich nämlich überhaupt nicht darum zu scheren, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie ...
... vollführte all ihre normalen Beinbewegungen, zog die Beine an, stellte sie auf, es wirkte fast so, als ob sie all dies mit voller Absicht tat.
Natürlich wagte ich nicht direkt hinzusehen, aber aus den Augenwinkeln meinte ich einige Male ihr Geschlecht ausmachen zu können, komischerweise keine Schamhaare. Selbst ihr Griff in die auf dem Couchtisch liegende Chips-Tüte wurde unerträglich, weil sie sich dabei so weit vorbeugte, dass man ihr durch den weiten Ausschnitt bald auf den Bauchnabel schauen konnte.
Verflucht und zugenäht. Das ging ja auf keine Kuhhaut. Ich trug Shorts aus dünnem, weichem Stoff. Die Beule in meiner Hose war kaum zu übersehen. Ich fühlte mich zudem von ihr beobachtet, obwohl sie nie direkt in meine Richtung schaute. Zum Glück war meine Mutter schon nach wenigen Minuten des Spiels eingeschlafen.
Endlich war Halbzeit und ich konnte der Tortur zumindest für meine Zigarettenpause entgehen. Ich war völlig durcheinander. Dieses Miststück, die wusste doch bestimmt genau, was sie mir da präsentierte. Oder? Nein, Mann, reiß dich zusammen, außer dir dir dachte wohl niemand an Sex und wurde von Familienmitgliedern angeturnt. Wie war ich bloß drauf? Das würde ich nicht einmal Jan erzählen können.
Jan. Ob ich nach dem Fußball doch noch einmal versuchen sollte, eine Aufnahme von ihr zu bekommen? Wenn sie in ihrem eigenen Zimmer so achtlos rumturnte, wie unten im Wohnzimmer, dann kriegte ich sicher so einiges eingefangen. Es wurde auch schon langsam dunkel an ...