Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fand ich allerdings schon wieder typisch. Eigentlich hätte ich mir vor dem Fußball gern noch das Ergebnis meiner heimlichen Filmerei angeguckt. Sie trug ein langes weißes T-Shirt, das ihr bis kurz vor die Knie reichte. So, wie sich ihr zugegebenermaßen sehr ansehnlicher Busen darin abzeichnete, trug sie wohl keinen BH.
Ihr dunkles Haar klebte feucht an ihrem Hals, ließ sich wild und atemberaubend schön erscheinen. Das war mir noch nie aufgefallen. Wer guckt sich denn auch schon seine Schwester an? Oder spannt ihr nach ... Mann, was war bloß mit mir los?
„Was glotzt du mich denn so an?", riss sie mich aus meiner inneren Selbstkasteiung.
Unsere Mutter war tatsächlich brav ins Wohnzimmer abgedackelt.
„Ich habe mit Verblüffung festgestellt, dass du doch den einen oder anderen menschlichen Zug hast. Aber wer hat dir erlaubt mich auch gleich zum Freiwilligen zu machen?"
„Mach doch nicht so 'nen Aufstand. Die paar Teller und Töpfe kriegen wir doch wohl zusammen in Null-Komma-Nichts hin, oder was?"
Ich grummelte meine Zustimmung und wir machten uns schweigend ans Werk. Schließlich wollten wir ja auch beide vor Anpfiff fertig werden. Sowohl meine Mutter, als auch Melanie waren fanatische Fußballfans, ließen sich kein Championsleague-Spiel entgehen, wenn es übertragen wurde. Ich sah auch gern Fußball, aber bei weitem nicht mit so einem glühenden Eifer, wie die Beiden.
Ich fühlte mich in ihrer Nähe unwohl. Ich musste ziemlich dicht neben ihr stehen, weil die ...
... Ablage neben der Spüle in der linken Ecke der Küche war. Sie arbeitete rasend schnell und beugte sich dabei tief über die Spüle. Mehr zufällig als gewollt erhaschte ich in dem weiten Ausschnitt ihres T-Shirts den Anblick ihrer rechten Titte. Ich beeilte mich wegzusehen, aber tat das wohl zu auffällig, denn sie vollzog meine Blickrichtung nach und richtete sich schnell wieder etwas auf. Sie verzog kurz das Gesicht, enthielt sich überraschenderweise eines Spruches und zuckte auch nicht weg, als sich unsere Hände vor dem Geschirrständer berührten.
Sie war natürlich deutlich schneller fertig als ich. Zu meiner Überraschung half sie mir aber noch beim Abtrocknen und Wegräumen des Geschirrs. Sie bückte sich, um die Töpfe in das unterste Fach des Küchenschrankes zu räumen. Ihr langes T-Shirt hob sich nur bis über die Mitte ihrer Oberschenkel, aber die Pose war einfach wahnsinnig sexy. Verflucht und zugenäht. Vorher hatte ich sie nie als Frau wahrgenommen. Das ging langsam alles nach hinten los.
„Siehste, ging doch schnell. Und jetzt hast du sogar noch Zeit eine rauchen zu gehen."
Das waren ja ganz neue Töne. Anteilnahme und Hilfe. Sie war doch nicht auch krank? Nein, krank war wohl nur ich. Im Kopf zumindest. Spannte meine eigene Schwester an ... Während sie ins Wohnzimmer verschwand, nahm ich mir neben der Zigarette nämlich sofort meine Kamera mit auf den Balkon und schaltete sie ein. Recht klar konnte man ihre Zimmertür sehen, auch wenn die Scheibe der Balkontüre etwas ...