Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das war sagenhaft. Danke. Du steckst voller Überraschungen."
„Caro meinte noch, sie würde gern öfter mit mir zusammenarbeiten ... und nicht nur an Projekten, sondern auch mit dir."
Das waren ja schöne Aussichten. Besonders attraktiv fand ich sie immer noch nicht, aber sie war eine Frau, die sich nicht scheute, mit mir intim zu werden und das machte sie doch überaus anziehend.
„Klingt interessant."
„Sie lässt dich bestimmt auch richtig ran."
„Du meinst ..."
„Ja, ich meine, sie lässt dich bestimmt von dir vögeln."
Etwas Eigenartiges geschah. Diese Eröffnung erregte mich nicht, im Gegenteil, ich stürzte plötzlich ab.
„Hm. Weiß nicht", gab ich diesem Gefühl Ausdruck. Melanie schien ebenso überrascht.
„Warum nicht?"
„Ich weiß nicht ... das wäre dann ja mein erstes Mal ... vielleicht sollte das ... wie soll ich das sagen ... es sollte doch etwas Besonderes sein, mit verliebt sein und so ... und nicht nur Sex ..."
Melanie sah mich fest an.
„Okay. Das ist eine Einstellung, die ich nicht nur nachvollziehen kann, sondern die dir in deiner Charakterwertung fünfzig Bonuspunkte bringt. So hätte ich dich gar nicht eingeschätzt."
Ich hielt ihrem irgendwie forschenden Blick weiter stand.
„Ich glaube, wir sind gerade beide dabei, unsere Meinungen über den anderen zu korrigieren."
„Quatsch. Ich finde immer noch, dass du eine kleine, perverse Sau bist, die für ihre Übertretungen bestraft werden ...
... muss."
„Nun ... bislang waren mir deine Bestrafungen gar nicht so unangenehm."
„Und was war gestern mit dir los?"
„Ich weiß nicht. Es ging vieles durcheinander. Mit Jan rumzumachen ... hat irgendwas bei mir ausgelöst ... ich kann es nicht erklären, aber ich hab mich unwohl gefühlt. Und war irgendwie auch sauer auf dich, weil du mich dazu getrieben hast."
Melanie sah an mir vorbei und enthielt sich einer Antwort. Dann stand sie auf.
„Okay, ich geh dann jetzt ins Bett. Es ist tatsächlich schon nach zwei und ich muss morgen früh zum Spiel nach Stade. Ich wollte eigentlich mit Jana fahren, aber die ist verletzt und fährt nicht mit. Hast du Lust mitzukommen?"
„Im Ernst? Hm ... ja, warum nicht. Wann willst du los?"
„Das Spiel ist um elf ... wir fahren etwa eine Stunde, eine halbe Stunde brauchen wir zum Aufwärmen, also müssen wir so gegen halb zehn spätestens los. Schaffst du das, oder ist das zu früh für dich?"
„Ist okay, du kannst mich ja wecken, wenn ich nicht rechtzeitig aus dem Bett finde."
Sie lächelte und beugte sich zu mir herab, um mir ein Küsschen zur Nacht zu geben. Aus dem Küsschen wurde schnell ein ausgewachsener Kuss, der uns beide mitriss und sie im Verlauf auf mir landen ließ. Wir sahen uns fast erschrocken an, als wir uns wieder voneinander lösten. Sie murmelte noch ein „schlaf schön" und floh richtig aus meinem Zimmer. Erneut war ich völlig verwirrt. Trotzdem schlief ich wenig später ein.
~~~