Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Verpflichtung gewahr wurde.
Die nahm sie in der Folge aber richtig ernst. Nachdem Melanie sich aufgesetzt hatte, um uns zuschauen zu können, veränderte auch sie leicht ihre Position und ging nun richtig zur Sache, saugte und leckte an meinem Schwanz, dass es eine wahre Wonne war. Verblüfft hörte ich mich immer wieder selbst laut stöhnen, ohne es verhindern zu können. Es dauerte nicht lange, bis ich die, wie ich meinte, übliche Warnung aussprechen musste, die Caro aber überhaupt nicht beeindruckte.
Konsequenterweise schoss ich meine heiße Belohnung in ihren willigen Mund und sie schluckte alles ohne Zögern herunter, saugte auch die letzten Tropfen aus meinem nur langsam abschwellenden Glied.
„Recht so ... und wie war das ... im Vergleich?" fragte Melanie mich, natürlich in Anspielung auf Jans Blow-Job, in nach ihren ganzen anderen Eröffnungen erstaunlich diskreter Manier.
„Überhaupt kein Vergleich ... fantastisch, unglaublich, sagenhaft."
Caro krauste die Stirn, weil sie natürlich nicht wusste, womit ihre Leistung da verglichen wurde, wohl aber, dass sie gut abgeschnitten hatte. Melanies Ankunft an ihrer Seite lenkte sie dann auch gleich ab. Wir nahmen Caro und die Mitte und kuschelten eine Weile schweigend.
Schließlich richtete sich Melanie auf, nahm die Weinflasche von dem kleinen Tisch vor meinem Bett und ließ sie herumgehen. Wir kriegten sie auf diese Weise leer.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr noch eine rauchen. Soll ich uns noch eine Flasche Wein ...
... holen?" fragte sie, als sie die leere Flasche zurückstellte.
„Nee, lass mal", antwortete Caro. „Ich will langsam auch nach Hause. Wo ist denn meine Brille?"
Melanie schien nicht besonders enttäuscht über diese Entwicklung und reichte Caro ihre Sehhilfe. Irgendwie musste ich noch meine Dankbarkeit für den erwiesenen Dienst zum Ausdruck bringen.
„Ich ... danke dir ... für ... na, weißt schon."
Sie lächelte glücklich.
„Dafür nicht. Und wenn überhaupt, musst du dich wohl bei deiner Schwester bedanken. Eine Zigarette kannst du mir aber schon noch geben. Warte ..."
Sie umschlang meinen Hals und küsste mich, mit Zunge und allem drum und dran.
„So ... jetzt kannst du die Zigaretten holen."
Melanie rückte ein wenig von uns ab, da sie unserem Rauch ausweichen wollte. Wir redeten nicht, Worte waren irgendwie überflüssig. Wir waren alle angenehm entspannt, glücklich und zufrieden.
„Okay. Dann auf ein andermal, Stephan", verabschiedete Caro sich schließlich von mir mit einem weiteren Kuss, schnappte ihr auf dem Boden liegendes T-Shirt und verschwand mit Melanie aus meinem Zimmer. Diese schien sie wenig später noch zur Tür zu bringen, denn ich hörte ihre Stimmen aus dem Erdgeschoss.
Kurz darauf kam sie in mein Zimmer, natürlich wieder ohne anzuklopfen.
„Und? Wie hat es dir gefallen?" fragte sie mich, als sie sich zu mir aufs Bett setzte. Sie hatte sich ein T-Shirt und ihre Trainingsanzugshose angezogen. Vernünftig, es wurde langsam kühl.
„Hab ich doch gesagt, ...