1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie schnell mit ihren Beinen umklammerte.
    
    „Hab dich. Und jetzt hab du dich nicht so. Und Stephan, geh mit guten Beispiel voran und zieh dich aus."
    
    Während sie diese Anweisung gab, ließ sie ihre Hände über Caros nackte Schenkel gleiten. Caro fror regelrecht ein; machte keine Anstalten, sich loszureißen. Mit einer Hand zog meine Schwester das T-Shirt ihrer Kommilitonin hoch, mit der anderen drängte sie zwischen die drallen Schenkel und rieb an ihrer Muschi.
    
    „Herrlich nass ... nun mach doch endlich die blöde Kippe aus und lass dich von mir verwöhnen."
    
    Caro sah mich unsicher an. Wir schienen in einer ähnlich verwirrenden Gefühlslage verfangen, zwischen Scham, Erniedrigung, letztem Widerstand und purer Geilheit. Melanies Blick wanderte von ihr zu mir. Da war er wieder, der herausfordernde, lauernde Blick. Ich drückte meine Zigarette aus, Caro folgte.
    
    „Nun macht schon", feuerte Mellie uns an, diesmal ohne diesen überlegenen und fordernden Ton, sondern verführerisch und sinnlich. Alter Verwalter. Was für eine quere Situation.
    
    „Vertraut mir doch mal, gottverdammt", setzte sie nach. Ich glaube, der Satz gab bei uns beiden den Ausschlag, schmolz unseren Restwiderstand dahin. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf, dann mit einem Ruck meine Jogginghose und Schlüpfer gleich mit runter. Mein Pimmel war durch die ganze Situation nach kurzzeitiger Weichphase ordentlich zum Leben erwacht.
    
    Caro starrte wie unter Zwang eine Weile darauf. Melanie grinste wie ein ...
    ... Honigkuchenpferd. Dann gab sie Caro frei, überließ ihr den letzten Schritt. Diese zog sich nun ebenfalls das T-Shirt aus und setzte sich neben Melanie auf die Bettkante.
    
    „Na seht ihr, geht doch", gab Melanie ihrer Befriedigung Ausdruck. Sie schlang ihre Arme um Caros Hals und küsste sie leidenschaftlich, nahm ihr die störende Brille ab.
    
    „Ihr könntet euch beide mal Kontaktlinsen anschaffen. Dann würdet ihr auch öfter mal bemerkt werden."
    
    Das war sicher eine Überlegung wert, in diesem Moment aber so interessant, wie ein im Keller umfallender Sack Kohlen. Sie zog Caro auf den Rücken. Ich versuchte Platz zu machen, da sie sie damit fast auf meinen Schoss drückte. Ihr Gesicht streifte fast meinen nun knüppelharten Schwanz.
    
    „Bleib so liegen, so ist das doch viel kuschliger. Du kannst deinen Kopf auf seinen Bauch legen, dann kannst du auch ohne Brille sein Prachtstück bewundern, während ich dich lecke."
    
    Zu meiner Überraschung folgte Caro dieser Anweisung sofort. Ihr Widerstand schien nachhaltig gebrochen, eine stille Begeisterung war in ihrem immer noch stark geröteten Gesicht. Melanie fluchte, weil sie bei dieser Umpositionierung den Aschenbecher umkippte. Sie klaubte rasch die Kippen auf und fegte ungeduldig die Asche vom Bett. Dann hatte sie endlich den Platz, den sie brauchte und öffnete Caros Schenkel.
    
    „Gib mir mal eins von den Kissen", verlangte sie von mir. Ich beugte mich etwas vor und reichte ihr das Kissen. Mein Schwanz strich dabei über Caros Wange. Sie entließ ...
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