1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie denn vor? Mann, Mann, Mann, diese Frau war echt jenseits von gut und böse.
    
    „Ehm ... ihr ... ward ... recht laut."
    
    „Es hat dich doch wohl nicht gestört? Und komm, lass mal eine Zigarette rüberwachsen. Zur Feier des Tages erlaube ich euch, in deinem Zimmer zu rauchen."
    
    Da hatte sie prinzipiell keine Verfügungsgewalt, aber so war sie halt. Sie rückte ganz nah an mich heran. Caro schien im Boden versinken zu wollen, den sie mit ununterbrochenem Enthusiasmus inspizierte. Meine Zigaretten lagen am Schreibtisch. Melanie konnte meinen Ständer in meiner Hose natürlich genau sehen. Was für ein Miststück.
    
    „Die sind hinter ihr auf dem Schreibtisch."
    
    „Was bist du denn für ein Gentleman? Los, steh auf und biete sie ihr an."
    
    Das Blut rauschte in meinen Ohren, als ich wie eine Marionette aufstand, mich dicht vor Caro aufbaute und ihr die Zigarettenschachtel hinhielt. Sie sah kurz auf und pulte sich mit zitternden Fingern eine Zichte aus dem Päckchen. Ihr Blick fiel dabei auch auf die überdeutlich sichtbare Beule in meiner Hose.
    
    „So ist das schon besser. Du hast meine Frage aber nicht beantwortet ... hat dich das gestört, dass wir drüben gefickt haben?"
    
    „Ich muss den Aschenbecher vom Balkon holen", wich ich aus.
    
    „Erst beantwortest du meine Frage."
    
    Ich seufzte und schaute genauso betreten wie Caro auf meinen Teppich.
    
    „Nein. Es hat mich nicht gestört."
    
    „Na siehste, Caro, es hat ihn nicht gestört. Es hat dich aufgegeilt, nicht wahr?"
    
    „Melanie, jetzt ...
    ... reicht es langsam", wehrte ich verzweifelt ab. Überraschenderweise wagte sich jetzt auch Caro einzumischen.
    
    „Melanie, du gehst echt zu weit. Lass ihn doch in Ruhe."
    
    „Er kann das ab ... und er kann auch ehrlich sein, wenn er will. Also?"
    
    „Das seht ihr doch wohl", gab ich zur Antwort und verschwand auf den Balkon. Melanie grinste zufrieden und räkelte sich auf meinem Bett.
    
    „Siehst du, geht doch", bemerkte sie, als ich mit dem Aschenbecher in das Zimmer zurückkehrte. „Aber deine Antwort reicht mir nicht, weil wir eben nichts sehen. Ihr seid beide so schrecklich verklemmt, es ist nicht auszuhalten. Caro, komm zu uns aufs Bett."
    
    „Ich sitze hier sehr gut", wehrte sie schnell ab. Ich hatte den Aschenbecher auf den Boden zwischen Bett und Schreibtisch postiert, so dass wir ihn beide erreichen konnten. Melanie drängelte sich an mir vorbei und nahm ihn mit aufs Bett.
    
    „Komm her. Mein Bruder beißt nicht. Er ist insgesamt sehr pflegeleicht. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Wir masturbieren sogar manchmal zusammen."
    
    Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Das ging Caro wohl ähnlich, ihr Gesicht lief puterrot an. Nervös starrte sie auf ihre Zigarettenspitze, die schon ein ordentliches Asche-Ende vorwies. Sie seufzte, gab sich einen Ruck und kam zum Bett, blieb aber davor stehen und aschte über Melanie hinweg ab. War wohl höchste Eisenbahn. So richtig zum Sitzen konnte sie sich aber doch noch nicht durchringen. Weg konnte sie dann aber auch nicht mehr, da Melanie ...
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