Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gehört hat."
„Was? Du bist ja drauf ... das bringe ich nicht."
„Warum seid ihr alle denn so feige? Soll ich für dich rübergehen?"
Nun war Caro richtig sprachlos. Ich hatte mir bereits in Windeseile wieder meine Hose angezogen, nur für den Fall, dass Melanie es wirklich schaffte, Caro zu dieser kleinen Mutprobe zu überreden.
„Du würdest nackt in das Zimmer deines Bruders gehen?" fragte sie dann doch nach einer Weile.
„Klar. Wir können auch beide gehen. Ich nehm dich ans Händchen. Wir können ja auch den Wein mitnehmen, vielleicht will er ja noch ein Glas", gab Melanie diesem Ausflug eine weitere pragmatische Note.
„Das bring ich nicht ...", gab Caro zurück, grinste aber bis über beide Ohren. Melanie entwand sich ihrer Umarmung und stand vom Bett auf, schnappte sich wortlos die Flasche und verschwand dann aus dem Kamerabereich. Ihre Stimme war aber immer noch etwas undeutlich hörbar.
„Du musst mal über deinen Schatten springen ... etwas wagen ... der Gedanke daran macht dich doch gerade richtig geil, oder?"
Caro schüttelte ihren hochroten Kopf, aber das war nicht auf diese Vermutung gemünzt.
„Ich fasse es nicht. Ich hätte nie gedacht, dass du so ... ungezügelt bist."
„Komm ... er ist achtzehn ... und er hat schon die eine oder andere Frau nackt gesehen ... komm mit ... ich lecke dich zur Belohnung hinterher auch noch mal."
Caro schien echte Schwierigkeiten zu haben, diesem Angebot zu widerstehen. In meiner Hose wurde es wieder eng. Für einen ...
... Moment hoffte ich fast, dass Melanie sie nicht überzeugen konnte, weil das auch auf meiner Seite peinlich werden konnte. Melanie tauchte neben dem Bett auf und versuchte Caro runterzuziehen. Mein Herz klopfte wild. Ich legte schnell das Headset ab und schaltete den Bildschirm aus.
Ich floh auf mein Bett, während ich aus dem Nebenzimmer halblaute Proteste hörte. Keine Minute zu früh, denn kurz darauf klopfte es an meiner Tür. Sie wartete nicht auf mein „Herein", sondern stand Augenblicke später in meinem Zimmer, in ihrer ganzen überwältigenden Schönheit. Caro stand unschlüssig im Flur, noch immer mit hochrotem Kopf und ihrem T-Shirt bekleidet.
„Willst du noch ein Glas Wein, Schatz?" fragte mich mein grinsendes Schwesterchen. Und zu Caro: „Nun mach doch nicht so einen Aufstand und komm rein. Caro braucht eine Zigarette", klärte sie mich überflüssigerweise auf. „Sie ist nur schüchtern."
Nun, sie war halt von der ganzen irgendwie vollpeinlichen Situation genauso geplättet wie ich.
„Nun mach schon, komm rein und mach die Tür zu", meinte Melanie und setzte sich zu mir aufs Bett. Zögerlich und etwas gangunsicher folgte Caro dieser letzten Ermahnung. Sie hatte ihre Brille wieder aufgesetzt.
„Sie ist so schüchtern, weil sie meint, du hättest uns beim Ficken gehört", erklärte sie und füllte mein Weinglas. Melanie setzte sich mit gesenktem Blick auf meinen Schreibtischstuhl. Ich hatte einen Frosch im Hals, als ich mühsam antwortete.
„Aha."
„Und? Hast du?"
Was hatte ...